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Barca-Boss über Messi: "Werden alles tun, ihn zurückzuholen"

Der FC Barcelona befindet sich nach der Fixierung des Meistertitels im Ausnahmezustand. Klub-Boss Joan Laporta sorgt mit einer Ankündigung für Aufsehen.

Barca-Boss über Messi: Foto: © getty

Barcelona steht Kopf.

Nach dem 4:2-Sieg im Stadtderby gegen den Lokalrivalen Espanyol sicherte sich der große FC Barcelona endgültig den Meistertitel in der spanischen La Liga.

Obwohl die Feierlichkeiten im Anschluss an den Schlusspfiff von unschönen Szenen überschattet wurde, kennt der Jubel bei den "Blaugrana" nach wie vor keine Grenzen (Die wildesten Bilder der Meisterparty>>>).

Dennoch dürfte sich bei den Katalanen bereits langsam der Fokus auf den Transfersommer richten - und wie Klub-Boss Joan Laporta nun tatsächlich bestätigte, plant man in den nächsten Monaten beim FC Barcelona Großes.

Denn der 60-Jährige räumte nun auch die letzten Zweifel daran aus der Welt, dass der FC Barcelona seinen verlorenen Sohn Lionel Messi zurück ins Camp Nou lotsen möchte.

"Werden alles tun, um ihn zurückzuholen"

Im Interview mit dem spanischen Fernsehsender "Jigantes" bezog Laporta nun zur Messi-Thematik Stellung - und lässt mit einigen Aussagen die Herzen von Fußballromantikern und Barca-Liebhabern höher schlagen.

Über eine mögliche Messi-Rückkehr meinte der Klub-Boss. "Wir werden darüber sprechen, ja. Wir tun alles, was wir können. Wir arbeiten daran, für die nächste Saison ein kompetitives Team zusammenzustellen."

In eine ähnliche Kerbe schlug Vize-Präsident Rafael Yuste gegenüber "Carrusel". "Er ist mit vielen Spielern, die heute den Gewinn von LaLiga feiern, gut befreundet. Ich bin sicher, dass er glücklich ist. Ich würde es lieben, wenn Messi zurückkommen würde."

Damit gießen die Klubverantwortlichen Öl ins Feuer der anhaltenden Abgangs-Spekulationen rund um den siebenfachen Weltfußballer von seinem derzeitigen Klub Prais Saint-Germain. Zuletzt sorgt er dort unter anderem mit seiner zweiwöchigen Suspendierung für Negativschlagzeilen.

Eine mögliche Rückkehr von "La Pulga" zu seinem Herzensverein, den der Argentinier nach 21 Jahren im Sommer 2021 unter Tränen in Richtung Paris Saint-Germain verließ, nimmt damit immer weiter Form an.

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