Extrem hohe Gehälter lockten diesen Sommer viele europäische Superstars nach Saudi-Arabien. Aber nicht jeder folgt dem Ruf des Geldes.
Barcelona-Kapitän Sergi Roberto hat laut "Sport" ein äußerst lukratives Angebot aus dem Wüstenstaat abgelehnt. Ein arabischer Klub habe dem FC Barcelona 15 Millionen Euro für Roberto geboten, der Verein habe dem Spieler die Entscheidung überlasssen.
Dieser möchte seinem Klub treu bleiben, und das obwohl er dem Bericht zufolge dort als Kapitän einen der geringsten Gehälter im gesamten Kader bezieht. Er hat den Traum, seine Karriere bei der "Blaugrana" zu beenden. Dazu hat er im Sommer seinen auslaufenden Vertrag bis 2024 verlängert.
Unter Cheftrainer Xavi ist er dabei meist nicht einmal gesetzt. Aufgrund seiner großen Verbundheit zu den Katalanen wurde er dennoch nach dem Busquets-Abgang in diesem Sommer zum Spielführer ernannt. Aufgrund seiner vorbildhaften Einstellung wird er, wie es heißt, vom Team auch geschätzt und respektiert.
