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Bericht: EM-Star Williams hat sein Transferziel gewählt

Der flinke Außenbahnspieler wird von zwei Top-Klubs umgarnt - einer davon hat scheinbar die Zusage von Williams ergattert.

Bericht: EM-Star Williams hat sein Transferziel gewählt Foto: © getty

Das spanische Nationalteam hat eine beneidenswerte Flügelzange, die wohl in den kommenden Jahren ihr gesamtes Potenzial entfalten wird. 

Neben dem erst 16-jährigen Lamine Yamal auf der rechten spielt sein Pendant Nico Williams (22) auf der linken Außenbahn seinen Gegenspielern regelmäßig Knoten in die Beine. Mit "La Furia Roja" ist ihm am vergangenen Dienstag der EM-Finaleinzug gelungen.

Die glänzenden Auftritte bei der EURO 2024 haben den Flügelstürmer von Athletic Bilbao zu einem begehrten Mann gemacht. Zuletzt war die Rede von einem Transferduell zwischen dem FC Chelsea und dem FC Barcelona.

Williams scheint nun seine Wahl zwischen den beiden Klubs getroffen zu haben.

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"Können es uns leisten" - Klub-Boss von Transfer überzeugt

Laut einem Bericht der katalischen "Sport" haben sich Barca und Williams' Berater eine grundsätzliche Einigung erzielt. Diesem wichtigen Schritt zur potenziellen Verpflichtung des EM-Shootingstars ging demnach ein Treffen in der Vorwoche voraus.

Zur eindeutig größeren Transferhürde kommt es aber im nächsten Schritt. Der FC Barcelona muss scheinbar erst sein aktuelles Gehaltsbudget nach unten korrigieren, sprich Spieler verkaufen. Ebenso müssen die von Bilbao geforderten 60 Millionen Euro, die als Ausstiegsklausel in Williams' Vertrag verankert sind, aufgebracht werden können.

Für Barca-Präsident Joan Laporta scheint ein Deal in solch hoher Preiskategorie aber kein Ding der Unmöglichkeit sein. Zuletzt gab sich das Klub-Oberhaupt selbstbewusst: "Es ist offensichtlich, dass ich ihn mag, und zwar sehr. Heute können wir es uns leisten, Nico Williams zu verpflichten. Wir können es uns leisten, einen Spieler wie Nico zu verpflichten."

Sollte Williams an Land gezogen werden, wäre Spaniens Wirbelwind mit seinen Kumpels Yamal und Pedri vereint. Ein eklatanter Nachteil, der Chelsea im Werben um das Offensiv-Talent wohl leer ausgehen lässt.


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