Die chinesische Super League scheut derzeit auch nicht davor zurück, den weltbesten Fußballern Angebote zu machen.
So lag etwa auch Cristiano Ronaldo eine - atemberaubende - Offerte aus dem Reich der Mitte vor, wie dessen Berater Jorge Mendes gegenüber "Sky Sports Italia" enthüllt:
"Ein Verein aus China bot Real Madrid 300 Millionen Euro Ablöse und Cristiano 100 Millionen Euro pro Jahr an Gehalt."
Für den Portugiesen sei dies jedoch kein Thema: "Geld ist nicht alles. Real ist sein Leben."
"Für Ronaldo ist es unmöglich dorthin zu gehen"
An Armut leidet Cristiano Ronaldo auch bei Real Madrid nicht - beim spanischen Traditionsverein soll er zwischen 20 und 30 Millionen Euro pro Jahr verdienen. Viel Geld, aber deutlich weniger als es in China möglich wäre.
"Der chinesische Markt ist neu. Sie können viele Spieler kaufen, aber für Ronaldo ist es unmöglich dorthin zugehen. Cristiano ist der beste Spieler der Welt und der beste Spieler aller Zeiten - da ist es normal, dass er Angebote hat. Er hat die Europameisterschaft mit Portugal gewonnen. Das ist, wie wenn er die Serie A mit Genua gewinnen würde", meint Mendes.
Für Superstars der Kategorie Ronaldo ist die chinesische Liga also noch nicht attraktiv genug. Andere große Namen wagen indessen das Abenteuer. Am Donnerstag unterschrieb der argentinische Stürmer-Star Carlos Tevez bei Shanghai Shenhua, wo er in zwei Jahren 80 Millionen Euro verdienen soll.
Der Brasilianer Oscar übersiedelte für eine Ablöse von 60 Millionen Euro vom FC Chelsea zu Shanghai SIPG.
Ronaldos unvergessliches Jahr:
LAOLA1 zeigt das "Old Firm" Rangers gegen Celtic am 31. Dezember LIVE ab 13:15 Uhr