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Alaba: "Von Dante habe ich viel gelernt"

Der Real-Legionär spricht über sein erstes Jahr in Spanien und seine Idole:

Alaba: Foto: © getty

David Alaba ist schon nach einem Jahr nicht mehr aus der Real-Madrid-Elf wegzudenken.

In einem umfangreichen Interview mit "Spox" spricht der ÖFB-Legionär über sein erstes Jahr in Spanien und seine weiteren Ziele mit den "Königlichen."

Darin verrät der 30-Jährige auch, dass er seine kommunikative Art auf dem Platz besonders zwei früheren Bayern-Kollegen zu verdanken hat: "Da liegt Thomas Müller ganz vorne. Vielleicht kommt Dante noch ran. Als ich früher links verteidigt habe, hat er in der Innenverteidigung neben mir gespielt und mich sehr lautstark geführt. Von ihm habe ich viel gelernt."

Auch bei Real übernahm der Wiener schnell eine Führungsrolle, neben ihm hebt er besonders Luka Modric, Karim Benzema und Toni Kroos als die Leader im Verein hervor.

Der Traum vom Sänger

Weiters verrät der 94-fache ÖFB-Spieler von seinen Karriereplänen, wenn es mit dem Fußball nichts geworden wäre. In den Fußstapfen von Vater George wäre auch für David eine Karriere in der Musikszene ein Traum gewesen. 

"Ich habe von einer Sängerkarriere geträumt, aber relativ schnell gemerkt, dass das eher nichts wird. Ich bin mit Musik aufgewachsen. Das ist ein ganz wichtiger Bestandteil meiner Familie. Als ich ein Kind war, lief bei uns 24/7 Musik. CDs, Platten. Ob in der Wohnung oder im Auto: Musik, Musik, Musik. Und alle haben mitgesungen", so der 30-Jährige über die zweite große Liebe neben dem Fußball. 

Vor kurzem wurde Alaba als neues Austria-Mitglied präsentiert, schon vor mehreren Monaten half der Ex-Austrianer den Favoritnern in ihrer finanziell misslichen Lage. 

Ob Alaba sich eine Rückkehr zur Austria als Spieler vorstellen könnte? "Das ist für mich noch sehr weit weg. So weit blicke ich nicht in die Zukunft. Ich weiß noch nicht, was in ein paar Jahren oder nach meinem Karriereende passiert", gibt sich der Wiener bedeckt. 

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