David Alaba hat noch immer keinen neuen Verein offiziell bekanntgegeben, diverse Vollzugsmeldungen etwa mit Real Madrid wurden bisher nicht bestätigt.
Deshalb geht der Wettlauf um den im Sommer ablösefreien Defensivspezialisten weiter. Das Feld der Interessenten dürfte sich immer mehr lichten. Während Berater Pini Zahavi von vier verbliebenen Klubs sprach, soll der FC Barcelona nicht mehr darunter sein.
Wie "Mundo Deportivo" berichtet, sollen sich die Katalanen nämlich aus dem Rennen um den ÖFB-Teamspieler verabschiedet haben. Angeblich soll den Spaniern das nötige Kleingeld fehlen, um vor allem das hohe Handgeld und die Prämien zu berappen.
Zudem soll man sich bei den Transferbemühungen eher auf einen jüngeren Akteur als den 28-jährigen Österreicher konzentrieren.
Ausgerechnet ein Ex-Österreich-Legionär könnte Barca zum Umdenken bewegt haben: Erling Haaland. Laut "Sport" will Barcelona die Verhandlungen mit dem Dortmund-Goalgetter vertiefen und sich voll und ganz auf den 20-Jährigen konzentrieren - zum Leidwesen von Alaba.