news

Zu früh abgepfiffen! Valladolid fühlt sich betrogen

Durch einen verfrühten Pausenpfiff des Schiedsrichters geht Real Valladolid die Führung verloren - Und schlussendlich die gesamte Partie.

Zu früh abgepfiffen! Valladolid fühlt sich betrogen Foto: © getty

Kuriose Szene beim LaLiga-Spiel zwischen Real Valladolid und dem FC Sevilla!

Bei der 0:3-Niederlage der "Blanquivioletas" kam es beim Stand von 0:0 in der Nachspielzeit der ersten Spielhälfte zum großen Aufreger: In Minute fünf der Nachspielzeit erzielte Valladolids Sergio Escudero das vermeintliche 1:0 per Gewaltschuss aus 20 Metern.

Dieses wurde jedoch aberkannt, jedoch nicht wegen eines Handspiels, oder einer Abseitsstellung.

Schiedsrichter pfeift mitten in Angriff ab 

Schiedsrichter Arias pfiff die Partie wenige Sekunden vor dem Führungstor der Gastgeber, aus unerfindlichen Gründen, mitten in Valladolids Offensivaktion ab und beendete die erste Halbzeit.

Arias sorgte damit für große Proteste der Heimmannschaft, die sich um die Führung betrogen fühlten.

Von diesem Schock erholte sich Valladolid schlussendlich nicht, der FC Sevilla gewann die Partie am Ende mit 3:0, Valladolid steckt damit weiter mitten im Abstiegskampf fest. 

Worin die Ursache für die Entscheidung des spanischen Referees schlussendlich lag, bleibt wohl ein Geheimnis. 

 

Die Tabelle von LaLiga >>>



LAOLA1 TV

zum TV-Programm

Kommentare