Real Madrids Personalsorgen werden immer größer.
Speziell in der Verteidigung ist bei den ohnehin dünn besetzten Königlichen ohne die verletzten David Alaba, Eder Militao, Dani Carvajal, Aurélien Tchouaméni und Lucas Vazquez Not am Mann.
In der Winterpause will Real daher nachlegen und könnte in Saudi Arabien fündig geworden sein. Mit Aymeric Laporte soll ein spanischer Nationalteamspieler nach Madrid wechseln.
Der gebürtige Franzose spielt seit seinem Abgang von Manchester City im Sommer 2023 bei Ronaldo-Klub Al-Nassr. Von dort könnte es den 30-jährigen Innenverteidiger nun zurück auf die iberische Halbinsel führen.
Real hat nur noch vier fitte, etatmäßige Verteidiger im Kader
(Beitrag wird unter dem Video fortgesetzt)
Bereits von 2010 bis 2018 ist der Linksfuß mit baskischen Wurzeln bei Athletic Bilbao unter Vertrag gestanden. Einen Wechsel nach Madrid würde Laporte im Podcast "El Larguero" von Cadena SER begrüßen und gibt zu, dass "es gut klingt."
Vom Interesse des weißen Balletts hat der Innenverteidiger selbst aus den Medien erfahren. Bei einem Anruf der Königlichen könnte er sich einen Wechsel jedoch vorstellen: "Einen Verein wie Real Madrid weist man nicht einfach ab."
Der amtierende Champions-League-Sieger spielt in der Verteidiger buchstäblich mit dem letzten Aufgebot: Neben ÖFB-Teamspieler David Alaba fehlen Eder Militao und Dani Carvajal ebenfalls mit Kreuzbandrissen. Darüber hinaus muss Real auch auf Lucas Vazquez (Adduktoren) und Aushilfsverteidiger Aurelien Tchouameni (verstauchter Knöchel) verzichten.
Mit Antonio Rüdiger, Sommerneuzugang Jesus Vallejo, Ferland Mendy und Fran Garcia sind gerade einmal vier etatmäßige Verteidiger in der Kampfmannschaft fit - darunter zwei Innenverteidiger und kein Rechtsverteidiger. Außerdem fehlen Stammtorhüter Thibaut Courtois und Flügelstürmer Rodrygo.