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PSG-Chef zieht über Barca her: "Eine Katastrophe"

Bei einer internationalen Fußballkonferenz gibt es gleich mehrere Seitenhiebe:

PSG-Chef zieht über Barca her: Foto: © getty

PSG-Chef Nasser Al-Khelaifi sorgt mit Aussagen über den FC Barcelona wieder einmal für Aufsehen.

Bei der internationalen Konferenz "Football Talks" in Portugal kann es sich der 48-Jährige nicht verkneifen, über die finanzielle Situation der Katalanen herzuziehen. Den Schuldenberg der Spanier bezeichnet er unter anderem als "Katastrophe für den Fußball."

Der PSG-Präsident nutzte die Gelegenheit auch für einen Seitenhieb gegen den früheren Barcelona-Präsidenten Josep Bartomeu, bei dem er die Hauptschuld für die Misere sieht: "Einige sind jahrelang als Präsident im Amt geblieben, dann gegangen und haben Schulden für ihre Nachfolger hinterlassen. Sie haben ein Desaster für die anderen Präsidenten hinterlassen. Das ist die Gefahr für den Fußball und man muss sich deswegen Sorgen machen und darauf achten."

Im selben Atemzug weist Al-Khelaifi auf seine Arbeit in Paris hin und spart dabei nicht mit Selbstlob: "Gott sei Dank machen wir es so, dass wir null Schulden haben. Andere Vereine haben große Schulden und das ist ein großes Risiko."

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