Eigentlich läuft es bei Real Madrid bisher richtig rund. Nach neun Spieltagen in LaLiga stehen die Madrilenen immerhin an der Tabellenspitze, auch in der Champions League präsentiert sich das "weiße Ballett" von seiner besten Seite.
Jetzt äußern zwei Spieler gleich die Unzufriedenheit über ihre Position. Camavinga spielte zuletzt immer wieder notgedrungen auf der linken Außenverteidigerposition. "Ich kannte diese Position nicht davor, aber ich habe mich bei Real Madrid und im Nationalteam angepasst. Ich mag sie nicht besonders, das weiß jeder, abe rich muss dort spielen. Ich mache es, obwohl ich es nicht gerne tue. Ich bin immer noch Mittelfeld-Spieler", wird der Franzose von "fourfourtwo" zitiert.
Auch der brasilianische Offensiv-Mann Rodrygo kommentierte seine Position zuletzt, der eigentliche Flügelflitzer musste im Sturmzentrum ran. "Ich habe eine Talent dafür am Flügel zu spielen. Ich mag es nicht als klassischer "Neuner" aufzulaufen, obwohl ich es bei meinem Klub muss", heißt es von ihm.