International macht gerade ein Gerücht um Kylian Mbappe die Runde.
Laut dem schwedischen Medium "Aftonbladet" soll die schwedische Polizei gegen den Superstar wegen "Vergewaltigung und sexueller Nötigung ermitteln". Demnach sei der Angreifer "angemessen verdächtig", das entspricht der niedrigsten Stufe in Schweden.
Vergangene Woche war Mbappe mit Freunden auf Kurzurlaub in Stockholm. Der Superstar selbst reagiert via "X" empört. "Fake News. Das war so vorhersehbar, ein Tag vor der Gerichtsverhandlung", schreibt er.
Mbappe vor Gerichtsverhandlung mit PSG
Damit unterstellt er indirekt seinem Ex-Klub PSG, was mit der Sache zu tun zu haben. Am Dienstag wird mit seinem Ex-Verein vor einem Ausschuss der LFP verhandelt. Mbappe fordert 55 Millionen Euro an noch ausständigen Gehältern und Prämien.
Die Nachricht machte in Frankreich derart die Runde, dass das Umfeld des Spielers gegenüber der "AFP" reagierte. "Diese Anschuldigungen sind falsch und unverantwortlich, und ihre Verbreitung ist inakzeptabel. Um dieser methodischen Zerstörung des Images von Kylian Mbappe ein Ende zu setzen, werden alle notwendigen rechtlichen Schritte unternommen, um die Wahrheit aufzudecken und alle Personen oder Medien rechtlich zu verfolgen, die an dem Mobbing und der Verbreitung der News beteiligt sind", heißt es in einem Statement.
