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Schwerer Schlag für Barcelona: Olmo-Urteil fix!

Die Liga hat die Registrierung von Dani Olmo beim FC Barcelona abgelehnt. Die Zukunft des Europameisters bleibt damit unklar.

Schwerer Schlag für Barcelona: Olmo-Urteil fix! Foto: © getty

Die spanische Fußball-Liga hat dem FC Barcelona eine Registrierung von Dani Olmo für die weitere Saison verweigert.

Das teilt die Liga mit. Grund für die Entscheidung sind die finanziellen Probleme der Katalanen. Barcelona habe keine Alternative präsentiert, um die Bedingungen für eine Registrierung zu erfüllen.

Auch eine neue Lizenz für Pau Victor wurde abgelehnt. Der Klub hatte zuvor vergeblich versucht, die Registrierung vor Gericht zu erzwingen.

Barca mit letzten verzweifelten Versuchen

Medien berichteten, über den Verkauf von VIP-Logen im modernisierten Stadion Camp Nou an einen arabischen Investmentfonds versuche der FC Barcelona, 100 Millionen Euro einzunehmen, um das Problem doch noch zu lösen.

Der FC Barcelona hatte Olmo für geschätzte 55 Millionen Euro im Sommer von RB Leipzig verpflichtet. Der 26-Jährige erhielt dort einen Vertrag bis Juni 2030. Er postete bei X in der Neujahrsnacht ein gebrochenes Herz.

Olmo darf Klub wechseln...

Wie es mit Olmo nun weitergeht, ist offen. Ohne Registrierung ist er nicht mehr Teil des Kaders und dürfte wechseln.

Der FC Barcelona, bei dem seit dieser Saison Hansi Flick als Coach fungiert, hat nach eigenen Angaben eine Lizenz beim spanischen Fußball-Verband für Olmo und Pau Victor beantragt.

Zugleich bestritt der katalanische Verein noch vor der Liga-Entscheidung in einer Mitteilung, dass er von einer anderen Stelle ein Moratorium für die Registrierung erhalten habe.

Die Zeitung "Mundo Deportivo" schrieb indes unter Berufung auf Verbandsquellen, ohne Zustimmung der Liga könne keine Verbandslizenz beantragt werden.

...will aber nicht

Olmos Berater Andy Bara sagte dem italienischen Transferexperten Fabrizio Romano zuvor, der Spieler wolle bei Barcelona bleiben.

Er habe diese Entscheidung getroffen, weil er für Barça spielen wolle. "Wir ziehen keine andere Option in Betracht", betonte Bara.

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