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Galatasaray will wegen Klausel auf Angelino verzichten

Der spanische Linksverteidiger saß zuletzt in zwei Ligaspielen in Folge nur auf der Bank. Der Grund ist eine Vertragsklausel.

Galatasaray will wegen Klausel auf Angelino verzichten Foto: © getty

Angelino spielt seit seiner Leihe von RB Leipzig zu Galatasaray beim türkischen Erstligisten eine tragende Rolle.

Zuletzt saß der Spanier in der Liga gegen Kasimpasa und Hatayspor allerdings nur auf der Bank. Dafür kam er zwischen den beiden Partien, im UEFA Champions League-Spiel gegen den FC Bayern München, zum Einsatz.

Die Nichtberücksichtigung Angelinos habe laut "BILD" keine sportlichen Gründe, sondern vielmehr mit einer Vertragsklausel zu tun.

Ablöse für Galatasaray zu hoch

So soll eine Kaufpflicht in Höhe von über sechs Millionen Euro wirksam werden, sollte Angelino in 20 Pflichtspielen zum Einsatz kommen. Bis jetzt hält der 26-Jährige bei 17 Partien.

Galatasaray drohe nun damit, Angelino bis zum Saisonende auf die Bank zu setzen, sodass die Klausel nicht wirksam wird. Vielmehr will der Süper-Lig-Klub neu verhandeln und eine niedrigere Ablösesumme herausschlagen.

Für RB Leipzig sei das aber keine Option, der deutsche Bundesligist beharre auf dem Vertrag.

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