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Schicker bestätigt Strafmilderung fürs Cup-Finale

Der Geschäftsführer Sport legte gegen seinen Ausschluss vom Cup-Finale Protest ein. Schicker hat teilweise Recht bekommen – "eine österreichische Lösung".

Schicker bestätigt Strafmilderung fürs Cup-Finale Foto: © GEPA

Aufatmen bei Andreas Schicker und Sturm Graz.

Wie der Geschäftsführer Sport der "Blackies" am Sonntag am Rande des Spitzenspiels bei Red Bull Salzburg (Spielbericht >>>) gegenüber LAOLA1 bestätigt, wird er beim Cup-Finale am Mittwoch gegen Rapid doch näher bei der Mannschaft sein dürfen, als gedacht.

Schicker erklärt genauer: "Ja, ich darf dabei sein, aber erst nach dem Spiel. Unmittelbar nach Schlusspfiff darf ich runter."

Schicker: "Eine österreichische Lösung"

Aufgrund seiner verbalen Entgleisung gegenüber dem Schiedsrichtergespann nach der knappen Niederlage gegen Red Bull Salzburg Ende März wurde dem Sportchef der Grazer eine Funktionssperre auferlegt (Alle Infos hier nachlesen >>>). Diese umfasst den Spielbetrieb – u.a. Spielfeld, Spieler- und Betreuerbänke, Spielertunnel sowie Kabinen – und beginnt bei jedem Pflichtspiel 30 Minuten vor Spielbeginn und endet 30 Minuten nach Spielende.

Der Protest von Sturm Graz folgte – mit teilweisem Erfolg: "Dem Protest wurde teilweise stattgegeben. Ich würde es eine österreichische Lösung nennen."

Sturm Graz kämpft bekanntlich am Mittwoch im Cup-Finale gegen den SK Rapid um die erfolgreiche Titelverteidigung (ab 17:00 Uhr im LIVE-Ticker >>>).

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