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Rapid rettet sich in Nachspielzeit vor Cup-Blamage

Erst kurz vor einer Verlängerung zieht Rapid den Kopf aus der Schlinge:

Rapid rettet sich in Nachspielzeit vor Cup-Blamage Foto: © GEPA

Der SK Rapid Wien hat beim SK Treibach aus der Regionalliga Mitte hart zu kämpfen, um den Einzug in die zweite Runde des ÖFB-Cups zu fixieren. Erst in der Nachspielzeit kommen die Wiener zu einem 1:0-Sieg.

Während die Wiener in der ersten Halbzeit erwartungsgemäß das Kommando innehaben und die besseren Chancen vorfinden, ist ihre Überlegenheit nicht drückend. Ein Abschluss des überraschend im Sturm startenden Kriwak wird an die Stange gelenkt, die beste Möglichkeit vor der Pause (35.).

Auf der Gegenseite hat Futsal-Spezialist Muharemovic im Konter die Möglichkeit für die Kärntner, trifft den Ball aber nicht voll (40.).

Nach Seitenwechsel beginnt Treibach besser, Hedl muss eingreifen (47.).

Auch nach den ersten Wechseln lässt Rapid den Druck vermissen, während die Gastgeber immer wieder Nadelstiche setzen können.

Die Sensation bleibt aber aus, weil Rückkehrer Burgstaller nach Auer-Flanke von der linken Seite in der Nachspielzeit wuchtig einköpft (90.+4) und Rapid damit eine Verlängerung erspart.

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