Der FC Flyeralarm Admira zittert sich in die nächste Runde des ÖFB-Cups!
In einer engen Partie bei Regionalligist ASK Klagenfurt gewinnen die Niederösterreicher mit 4:2 nach Verlängerung und dürfen am Ende doch noch über den Aufstieg in die zweite Runde jubeln.
Dabei beginnt die Partie alles andere als ideal: Immer wieder schaffen es die Kärntner mit guten Einzelaktionen vor das Tor von Admira-Goalie Haas, der des öfteren eingreifen muss.
Beim 1:0 des ASK, das Kmetic nach einer knappen halben Stunde erzielt (29.), sieht der Südstädter-Schlussmann allerdings alles andere als gut aus. Nur wenige Minuten später können die Maria Enzersdorfer aber zurückschlagen. Murgas schiebt aus linker Position im 16er zum Ausgleich ein (33.) und stellt den 1:1-Pausenstand her.
Der Admira fällt es schwer, das Spiel zu machen
Das Spiel zu machen, fällt der Truppe von Thomas Pratl, der sein Pflichtspiel-Debüt als Cheftrainer gibt, auch in Hälfte zwei auffällig schwer. So komme die Hausherren immer wieder zu Konterchancen - eine davon wird von Osmic nach etwas mehr als einer Stunde zur neuerlichen Führung der Klagenfurter genutzt (67.).
Als alles auf eine kleine Cup-Sensation hindeutet, besorgt Malicsek kurz vor Schluss noch den vielumjubelten Ausgleich (86.). Als es in der Verlängerung dann zu einem Elfmeter der Gäste kommt, den Tranziska locker verwandelt (104./E.), ist die Messe gelesen, denn den Schlusspunkt setzt abermals die Admira, die durch Puczka auf 4:2 stellen kann (111.).
Damit reicht es am Ende doch noch für ein Weiterkommen der Pratl-Elf.
