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Leobendorf verlangt Rapid im Cup alles ab

Rapid feiert im Cup einen knappen Sieg über Viertligist Leobendorf.

Leobendorf verlangt Rapid im Cup alles ab

Der SK Rapid feiert in der 2. Cup-Runde einen knappen 1:0-Sieg gegen Leobendorf.

Mit einer disziplinierten Defensiv-Leistung verlangt der Viertligist den Hütteldorfern alles ab. Demic und Pantic vergeben vor der Pause sogar Chancen auf die Führung.

Auf der Gegenseite hat Steffen Hofmann die beste Möglichkeit. Schösswendter (50.) bricht in der zweiten Hälfte mit einem Kopfballtor nach Murg-Ecke den Bann. Danach spielt Rapid, wo Neuzugang Kvilitaia sein Startelf-Debüt gibt, den Sieg nach Hause.

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Auch Ex-Rapidler mit guter Chance

Vor allem in der ersten Spielhälfte ist der Underdog aus der niederösterreichischen Landesliga zumindest ebenbürtig und fand sogar die besseren Chancen vor. Ex-Rapidler Mario Konrad eröffnet in der 21. Minute die stärkste Phase der formellen Gastgeber. Sein Abschluss geht jedoch nur ins Außennetz. Auch Martin Demic und Sasa Pantic, der mit einem Schuss von der Strafraumgrenze das von Jan Novota gehütete Tor nur knapp verfehlte, versäumen den Führungstreffer für die engagiert auftretenden Außenseiter (26.,45.).

Vor der Pause kommt Rapid nur einmal wirklich gefährlich vor das Tor von Karl Heinz Gschwindl. Hofmann scheitert jedoch aus aussichtsreicher Position (17.). Wesentlich besser ist der Start in Hälfte zwei. Schößwendter ist nach einem Eckball per Kopf zu Stelle und leitet so den Sieg ein. In der Schlussphase ist der Favorit einem höheren Sieg näher als Leobendorf dem Ausgleich. Ein weiterer Treffer gelingt jedoch nicht.

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