Der erste ÖFB-Cup-Finalist hört auf den Namen SK Rapid!
Die Hütteldorfer werden ihrer Favoritenrolle am Mittwochabend in der stimmungsvollen Monte Schlacko-Arena gerecht und schlagen den DSV Leoben im Halbfinale des Pokals klar mit 3:0.
Rapid sorgt vor Halbzeitpfiff für klare Verhältnisse
Ein Eigentor von Halili ebnet den Grün-Weißen in Minute 27 nach einer dominanten ersten Spielhälfte den Weg zum Finaleinzug. Einige Minuten zuvor verpasst Kevin Friesenbichler eine Riesenchance auf das 1:0 für die Obersteirer (15.). Unmittelbar vor der Pause nutzt Christoph Lang einen Fauxpas der Leobner Defensive und erhöht auf 2:0 (41.).
In Halbzeit zwei versuchen die Hausherren dann noch das Ruder rumzureißen, Rapid zeigt sich jedoch unbeeindruckt und hält den Vorsprung. Pichler setzt in Minute 78 mit einem Stangenschuss aus der Distanz eines der wenigen Lebenszeichen des Underdogs.
In der Nachspielzeit setzt Joker Fally Mayulu mit dem 3:0 dann den Schlussstrich. Rapid steht erneut im Finale des ÖFB-Cups (Niederlage gegen Sturm Graz), Leoben scheitert schlussendlich am vierten Bundesligisten und muss sich aus dem Bewerb verabschieden.