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Muss der ÖFB weiterhin einen Rangnick-Abgang fürchten?

Trotz Dementi des Teamchefs soll ein Abgang zum FC Bayern weiterhin Thema sein. Rangnick soll mit den Münchnern sprechen.

Muss der ÖFB weiterhin einen Rangnick-Abgang fürchten? Foto: © getty

Seit Wochen kursieren Gerüchte rund um einen Abgang des ÖFB-Teamchefs Ralf Rangnick zum FC Bayern München.

"Ich habe noch einen Vertrag bis zu den WM-Qualifikationsspielen und unser Fokus liegt jetzt auf der EM", versuchte dieser zuletzt zu dementieren, dass die Bayern derzeit Thema seien (hier nachlesen >>>). Bezüglich der Frage, ob es Kontakt gebe, antwortete Rangnick nur: "Warum auch?"

Und dennoch: So ganz dürfte er nicht aus dem Bayern-Radar verschwunden sein. Laut "Kurier" bleibe Rangnick Kandidat, "und es gibt auch Kontakt zwischen dem 65-Jährigen und dem Klub".

Verhältnis zu Hoeneß könnte Knackpunkt sein

Mit Karl-Heinz Rummenigge, Herbert Hainer, Christoph Freund und Max Eberl habe er zahlreiche Befürworter beim FC Bayern. Der Deutsche möchte aber, wie es heißt, die Handlungsvollmacht. Auf öffentliche Kritik von Uli Hoeneß habe er wenig Lust.

Hoeneß gilt nicht als Befürworter des ÖFB-Teamchefs. Bereits in der Vergangenheit gerieten die beiden desöfteren aneinander. "Wer flotte Sprüche hören will, muss nach München fahren. Wer flotten Fußball sehen will, ist hier genau richtig", meinte Rangnick zu Hoffenheim-Zeiten.

Hoeneß stichelte, an Hoffenheim nerve ihn Rangnicks "Besserwisserei".

Klar ist: Wechselt Rangnick nach München, wartet auf den ÖFB eine ordentliche Ablösesumme (hier nachlesen >>>).

Diese ÖFB-Teamspieler debütierten bisher unter Rangnick

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