Findet die Trainerfrage des FC Bayern München in Kürze ein jähes Ende?
Wie die "tz" berichtet, sollen die Münchner weiter dicht an einer Verpflichtung von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick dran sein und könnten den Deal mit dem 65-Jährigen Deutschen in Kürze unter Dach und Fach bringen.
Demnach soll, trotz Rangnicks Dementi vor wenigen Wochen, durchaus ein reger Kontakt zwischen dem Duo Eberl/Freund und Rangnick, inklusive Treffen vor einigen Wochen, bestehen, der trotz der jüngsten Absage reges Interesse an einem Engagement als Cheftrainer der Münchner hegen soll.
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Rangnick müsse nur noch zustimmen
Zudem soll Karl-Heinz Rummenigge von einer Verpflichtung Rangnicks als neuer Übungsleiter an der Säbener Straße überzeugt sein und sich, anders als über eine mögliche Nagelsmann-Rückkehr, erfreut zeigen.
Nun läge es am ÖFB-Teamchef selbst, den Deal als Tuchel-Nachfolger anzunehmen, den Eberl und Co. bereits in dieser Woche unter Dach und Fach bringen und anschließend verkünden wollen.
Sollte Rangnick jedoch absagen, so gilt Brighton-Coach Roberto Di Zerbi weiter als Alternativlösung. Der Italiener soll allerdings nicht die angestrebte Optimallösung darstellen, so bringt De Zerbi einen acht Mann umfassenden Trainerstab und hohe Nebenkosten mit ins Haus der Münchner. Für die Unterschrift des Übungsleiters müsste eine Ablösesumme von 14 Millionen Euro an die "Seagulls" fließen.
Darüber hinaus haben die Bayern die Kandidatenliste offenbar um einen ehemaligen Dortmund-Trainer erweitert.