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Hinteregger reagiert auf Vorwürfe gegen Partner

Der ÖFB-Nationalspieler setzt ein klares Zeichen.

Hinteregger reagiert auf Vorwürfe gegen Partner Foto: © GEPA

ÖFB-Nationalspieler Martin Hinteregger bezieht zu den Vorwürfen gegen seinen Geschäftspartner Heinrich Sickl in den sozialen Netzwerken Stellung.

Der ÖFB-Verteidiger organisiert mit Sickl über eine gemeinsame Firma in seinem Heimatort Sirnitz im Juni den "Hinti Cup". Nun bricht der Fußballer seine geschäftlichen Beziehungen zum ehemaligen FPÖ-Gemeinderat, dem vom Journalisten Michael Bonvalot Nähe zum rechtsextremen Milieu vorgeworfen wird, mit sofortiger Wirkung ab.

Über die politischen Aktivitäten seines Geschäftspartners möchte der Kärntner nicht Bescheid gewusst haben. "Ich habe keine Kenntnisse über vergangene oder zukünftige Aktivitäten seitens der Familie Sickl, ich möchte lediglich ein Fußballturnier stattfinden lassen, und mehr nicht", so Hinteregger weiter.

Hinteregger: "Weise Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin klar ab"

"Jegliche Geschäftsbeziehung zur Familie Sickl wird aufgrund des aktuellen Wissensstandes mit sofortiger Wirkung abgebrochen, und die Veranstaltung "Hinti-Cup" wird alternativ geprüft, um eine weitere Vorgehensweise zu klären", schreibt der Verteidiger auf Instagram.

"Ich habe durch meine Zeit im Profifußball und auch privat Freunde auf der ganzen Welt, und weise Anschuldigungen, dass ich rechts orientiert bin klar ab, und setze mich weiter gegen jegliche Art der Diskriminierung ein!", schließt Hinteregger sein Posting ab.

Hintereggers Stellungnahme im Wortlaut:

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