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Rangnick: Was der ÖFB verlangt und wer nachfolgen könnte

Der Teamchef steht kurz vor einem Abgang. Der ÖFB pocht offenbar auf eine wesentlich höhere Ablöse, als bisher gedacht.

Rangnick: Was der ÖFB verlangt und wer nachfolgen könnte Foto: © GEPA

Dass Ralf Rangnick den ÖFB in Richtung Bayern München verlässt, wird immer wahrscheinlicher. Auch, wenn man dort noch verbissen versucht, den 65-Jährigen bei der Stange zu halten.

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Noch besteht zwar kein Kontakt zwischen dem ÖFB und dem deutschen Rekordmeister. Sollte es aber dazu kommen, müssen sich die Bayern auf eine saftige Forderung gefasst machen.

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(Text wird unterhalb des Video-Players fortgesetzt)

So viel verlangt der ÖFB

Bisher wurde stets eine Ablöse im mittleren einstelligen Millionen-Bereich kolportiert. Wie die "Salzburger Nachrichten" nun vermelden, pocht man beim ÖFB aber offenbar auf mindestens zehn Millionen Euro. 

Zudem würde ein Rangnick-Abgang den Verband nicht gänzlich unvorbereitet treffen. Seit die ersten Gerüchte aufkamen, wurde im Hintergrund wohl bereits Vorsorge getroffen.

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Ex-Leeds-Coach als Rangnick-Erbe?

Peter Schöttel & Co. hätten bereits einen Plan geschmiedet und den Markt sondiert. Der Rangnick-Erbe soll aus der Red-Bull-Schule kommen, wird berichtet.

Die "SN" bringen dabei vor allem die beiden aktuell vereinslosen Ex-Salzburg-Coaches Jesse Marsch und Thomas Letsch ins Spiel. Auch Roger Schmidt wird als möglicher, aber eher unwahrscheinlicher, Kandidat genannt.

Zuletzt geisterte auch immer wieder der Name Peter Stöger herum, er soll aber nicht im engeren Kandidatenkreis sein. 


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