In Bälde steht fest, ob Ralf Rangnick neuer Trainer von Bayern München wird oder nicht.
Am Mittwoch soll, wie Bayerns Sportvorstand Max Eberl verriet, verkündet werden, wer künftig in München an der Seitenlinie steht.
Die Anzeichen verdichten sich, dass es Ralf Rangnick sein wird. Denn nun geraten bereits erste Vertragsdetails ans Licht. Der ÖFB-Teamchef soll mit einem Arbeitspapier bis 2027 ausgestattet werden, wie "Sky" berichtet.
Die Bayern sind sich ihrer Sache sicher
Rangnick gilt als klare Wunschlösung der Bayern-Bosse. Noch ist offen, ob er das Angebot annimmt. Die Bayern-Verantwortlichen sollen aber recht optimistisch sein.
Ein weiteres Indiz, dass ein Rangnick-Abgang nicht unwahrscheinlich zu sein scheint, ist, dass man sich beim deutschen Rekordmeister nicht mit einer "D-Lösung" beschäftige, wie es heißt.
Hoeneß gibt zu: Rangnick bei Bayern nur dritte Wahl>>>
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Transfer-Mitspracherecht für Rangnick
Außerdem soll Rangnick ein gewichtiges Wort bei Transfers mitreden dürfen. Auch in dieser Sache dürfte man sich also einig geworden sein. Wie zuletzt bekannt wurde, war dieses Kriterium für den 65-Jährigen besonders ausschlaggebend.
Der ÖFB darf sich indes wohl über eine Ablöse im mittleren einstelligen Millionenbereich freuen. Die Bayern sehen dem Bericht zufolge kein Hindernis darin, Rangnick vom ÖFB loszubekommen. Der Verband würde seinem Teamchef aber ohnedies wohl keine Steine in den Weg legen.
Noch gäbe es aber einiges zu klären, weshalb nach dem Champions-League-Kracher gegen Real Madrid am Dienstag (Hinspiel ab 21 Uhr im LIVE-Ticker>>>) weitere Gespräche geplant seien.
