Und wieder einmal wird mit Andreas Herzog geredet.
Zum vierten Mal in den vergangenen 13 Jahren zählt der aktuelle Admira-Trainer zu den offiziellen Kandidaten auf den ÖFB-Teamchefposten und damit die Nachfolge von Franco Foda. Drei Mal hatte er bisher jedoch auch das Nachsehen gegenüber Didi Constantini, Marcel Koller und Franco Froda.
In der "Krone" spricht der 103-fache Internationale vom Treffen mit ÖFB-Sportdirektor Peter Schöttel. "Es war ein gutes Gespräch, ein guter Austausch - aber mehr werde ich nicht verraten. Ich bin Trainer der Admira", lässt Herzog wissen.
Am Montag war der Präsident der Südstädter und der Aufsichtsrat-Vorsitzende der Bundesliga, Philip Thonhauser, vorgeprescht und habe bestätigt, dass es eine Kontaktaufnahme mit Herzog gab. Das sei diesem aber nicht einfach so rausgerutscht.
"Das war sogar meine Idee, weil ich niemanden anlügen will. Aber mir ist jetzt einmal wichtig, dass ich mit der Admira die Liga halte. Nur das zählt", bestätigt Herzog.