Endstand
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Viel Zuspruch für Wöber nach dem Eigentor

So reagieren Ralf Rangnick, Patrick Pentz und Co. auf den Unglücksraben des Frankreich-Spiels:

Viel Zuspruch für Wöber nach dem Eigentor Foto: © getty

Maximilian Wöber war aus österreichischer Sicht der Unglücksrabe der 0:1-Niederlage gegen Frankreich.

Der Wiener bugsierte den Ball in der 38. Minute nach einer scharfen Hereingabe von Kylian Mbappe ins eigene Tor.

Und auch sonst machte der Innenverteidiger bis zu seiner Auswechslung der der 59. Minute oft keine allzu gute Figur. Er hat schon weitaus stärkere Spiele gemacht.

"Ein äußerst unglückliches Eigentor, er kann sich ja den Kopf nicht abschrauben. Kein Mensch macht ihm einen Vorwurf, entscheidend ist aber, dass er sich selber keinen macht", nimmt Ralf Rangnick seinen Spieler in Schutz.

"Vielleicht eine unruhige Nacht, aber..."

Auch Patrick Pentz spricht Wöber von jeglicher Schuld frei: "Der Ball zur Mitte war scharf, da kann man Max keinen Vorwurf machen. Bei so einer Rakete zur Mitte, da ist das einfach unglücklich, das passiert."

"Kein Vorwurf!", das ist von allen Mitspielern an diesem Abend in Düsseldorf zu hören.

Phillipp Mwene glaubt nicht, dass dieser Abend allzu lange an Wöber nagt: "Er ist Profi genug, das abzuschütteln. Vielleicht hat er heute eine unruhige Nacht, aber ab morgen steht er wieder voll da. Ich mache mir keine Sorgen um ihn."

Die Einzelkritik zu Österreich gegen Frankreich


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