Die Zeiten, in denen Spiele des ÖFB-Teams Straßenfeger waren, sind längst vorbei.
Das - praktisch bedeutungslose - WM-Quali-Spiel gegen Israel sorgt diesmal für eine Minus-Kulisse. Lediglich 4.300 Fans sind dazu zu bewegen, dem Team von Coach Franco Foda in Klagenfurt vor Ort auf die Beine zu schauen.
Zwar gilt die 2G-Regel, prinzipielle Zuschauerbeschränkungen gibt es diesmal allerdings keine. Dementsprechend kann die Partie als das am schlechtesten besuchte Pflichtspiel eines ÖFB-Teams vor heimischem Publikum seit 1945 gewertet werden.
Unter den Zusehern finden sich auch einige israelische Fans.