Das österreichische U19-Nationalteam der Frauen ist am Mittwoch in Novara mit einem 2:0-Sieg gegen Bosnien-Herzegowina in die zweite Phase der EM-Qualifikation gestartet.
Die Treffer erzielten Nicole Ojukwu per Elfmeter (18.) sowie Isabel Aistleitner (47.).
Der Führungstreffer vom Punkt hat den ÖFB-Juniorinnen Sicherheit gegeben, wie Cheftrainer Hannes Spilka nach dem Spiel analysiert: "Die Anfangsviertelstunde waren wir nicht gut im Spiel und haben sichtlich nervös agiert. Der Führungstreffer hat uns dann viel Ruhe und Sicherheit gegeben."
"Vor allem nach der Pause haben wir sehr guten Fußball gezeigt und müssen die Partie am Ende eigentlich höher gewinnen. Das bleibt heute der einzige Kritikpunkt. Dennoch sind wir zufrieden, denn ein Auftaktsieg ist oft schwieriger als man denkt. Jetzt gilt der volle Fokus der Partie gegen Griechenland am Wochenende", kann Spilka nur die Chancenverwertung seinen Schützlingen ankreiden.
Am Samstag geht es gegen Griechenland und am Dienstag gegen Italien (jeweils 15.00 Uhr). Die Endrunde ist für Juli in Belgien angesetzt.
