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Michael Gregoritsch scherzt über neuen Job seines Vaters

Die Ära Werner Gregoritschs als U21-Teamchef neigt sich dem Ende zu. Sein Sohn ist stolz auf die Leistungen seines Vaters.

Michael Gregoritsch scherzt über neuen Job seines Vaters Foto: © GEPA

Die ÖFB-U21 hat es im Finish der EM-Quali noch in der eigenen Hand. Gelingen den ÖFB-Talenten daheim gegen Slowenien (Freitag, 20:30 Uhr, Wr. Neustadt) und in Frankreich (Dienstag, 18:30 Uhr, Nancy) zwei Siege, ist das Team im Sommer 2025 bei der Endrunde in der Slowakei dabei.

Sollte die Quali verpasst werden, endet am Dienstag die Ära von U21-Teamchef Werner Gregoritsch. Im Erfolgsfall bliebe der 66-Jährige noch bis zum Ende des Turniers.

Ein denkwürdiger Besuch im ÖFB-Camp

"Mein Vater hatte eine unglaublich verdiente Karriere in der U21-Nationalmannschaft. Er hat seinen Job sehr, sehr gut erledigt. Ich hoffe, dass er bis zum Sommer noch U21-Trainer ist", sagt Sohnemann Michael Gregoritsch.

Welchen Stellenwert sein Vater im österreichischen Fußball hat, verdeutlicht der Stürmer mit folgender Anekdote: "Ich bin sehr stolz drauf, dass er im Juni bei der EURO ins Hotel kommt und ihm von 26 Spielern alle um den Hals fallen und sich freuen, dass er da ist."

Zukunft als Golf-Individualtrainer?

Noch ist offen, ob Werner Gregoritsch anschließend weiter als Trainer tätig sein wird.

Sein Sohn hat jedenfalls schon eine alternative Idee, wie er lachend erzählt: "Er spielt sehr gut Golf, mittlerweile schlägt er mich schon fast. Vielleicht muss ich ihn als Individualtrainer zu mir holen."

Auf der Karriere-Achterbahn mit Michael Gregoritsch



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