Für Österreichs U21-Nationalteam steht mit dem Heimspiel gegen Mazedonien am 27. März in Maria-Enzersdorf das nächste Spiel in der EM-Qualifikation auf dem Programm.
Zuvor kommt es am 22. März in Wiener Neustadt zu einem Testspiel gegen Dänemark. Für diese beiden Spiele hat Teamchef Werner Gregoritsch folgenden Kader nominiert:
Tor: Paul Gartler (Kapfenberg), Osman Hadzikic (Austria), Alexander Schlager (LASK)
Abwehr: Marco Friedl (Werder Bremen), Petar Gluhakovic (Austria), Sandro Ingolitsch (St. Pölten), Michael Lercher (Mattersburg), Philipp Lienhart (SC Freiburg), Dario Maresic (Sturm Graz), Maximilian Ullmann (LASK)
Mittelfeld: Dominik Baumgartner (Wacker Innsbruck), Julius Ertlthaler (Mattersburg), Mathias Honsak (Altach), Sascha Horvath (Dynamo Dresden), Konrad Laimer (Leipzig), Dejan Ljubicic (Rapid), Sandi Lovric (Sturm Graz), Dominik Prokop (Austria), Hannes Wolf (Salzburg)
Angriff: Adrian Grbic (Altach), Arnel Jakupovic (Juventus Turin), Marko Kvasina (Twente), Patrick Schmidt (Admira)
Auf Abruf: Oliver Filip (Sturm Graz), Albin Gashi (FAC), Fabian Gmeiner (HSV), Manuel Haas (Kapfenberg), Emir Karic (Liefering), Ivan Ljubic (Wiener Neustadt), Manuel Maranda (Admira), Philipp Malicsek (St. Pölten), Ahmet Muhamedbegovic (St. Pölten), Patrick Pentz (Austria), Stefan Peric (VFB Stuttgart), Christoph Rabitsch (WAC), Marko Raguz (LASK), Tobias Schützenauer (Sturm Graz), Alex Sobczyk (St. Pölten)
Chance auf Endrunde lebt
Mit dem 4:0-Sieg in Mazedonien im November hat Österreich - als nunmehr Dritter der Quali-Gruppe 7 - die Chance auf die Endrunde der UEFA U21 EURO in Italien gewahrt. Der Rückstand auf Serbien (15 Punkte) bzw. Russland (10) beträgt sechs bzw. einen Zähler. Platz zwei berechtigt zur Teilnahme am Quali-Playoff. "Wir denken weiterhin nur von Spiel zu Spiel", lässt sich Gregoritsch nicht auf Rechenspiele ein.
"Wir müssen an das Heimspiel gegen Mazedonien mit derselben professionellen Einstellung und demselben Einsatz herangehen, wie im Herbst", so Gregoritsch.