Die U21-Nationalmannschaft Österreichs empfängt am 7. Juni in der ERGO Arena in Wiener Neustadt die Alterskollegen aus Schottland.
Teamchef Werner Gegoritsch will von seinen Jungs die gute Leistung aus der vergangenen Trainingswoche bestätigt sehen.
"Ich spüre bei allen Spielern das Feuer und diese Bereitschaft, sich für dieses Team zu zerreißen. Wenn ich die Trainingseinheiten hernehme, dann bereitet es mir eine unheimliche Freude, wenn ich diesen Willen bei den Burschen sehe", sagt der Teamchef.
"Schottland wird ein richtig harter Gegner, aber mit einer guten Leistung, können wir uns Selbstvertrauen für die weiteren Aufgaben holen", fügt er hinzu.
"Mir gefällt die Mentalität der Schotten. Sie geben sich nie auf und glauben bis zum Schluss an die eigene Stärke. Das brauchen wir im Herbst in der Quali auch, weil wir, auch wenn die Ausgangslage schwierig ist, weiterhin etwas erreichen können", lobt er den kommenden Gegner, der in seiner Qualifikationsgruppe vor Spanien auf dem zweiten Platz rangiert.
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"Wollen anderes Gesicht zeigen"
"Mit Schottland erwartet uns ein richtig giftiger Gegner, der richtig Qualität im Eins-gegen-Eins hat und auch immer wieder solche Situationen sucht. Auch wenn es kein Quali-Match ist, wollen wir das Spiel unbedingt gewinnen und ein anderes Gesicht zeigen, als zuletzt gegen Zypern", kündigt St. Pölten-Abwehrchef David Riegler an.
"Es ist richtig Zug drin in den Trainings, die Qualität ist sehr hoch. Wenn wir die Trainingsleistungen auf den Platz bekommen, mache ich mir keine Sorgen, dass wir morgen ein gutes Match abliefern", lobt er seine Kollegen, unter denen er insgesamt acht Debütanten begrüßen darf.
"Eine Ehre dabei zu sein"
"Es ist eine große Ehre erstmals im U21-Team dabei zu sein. Als ich von der Einberufung erfahren haben, habe ich mich schon sehr gefreut. Wir Neuen wurden vom Team und dem Staff super aufgenommen. Die Trainings machen richtig Spaß und ich bin überzeugt, dass wir morgen gegen Schottland unsere Qualität zeigen werden" sagt Lucas Pazourek von der Wiener Austria, der neu ins Team gerutscht ist.
