Nun ist es also fix: Der Wiener Sport-Club wird künftig offiziell ein Nachwuchszentrum betreiben.
Den Hernalsern wurde vom ÖFB die entsprechende Lizenz für die kommenden drei Jahre erteilt, wie der Fußballbund in einer Aussendung mitteilt.
Der Sport-Club war gleichzeitig der einzige neue Bewerber für eine Lizenz. Im Bereich der Infrastruktur arbeitet der WSC eng mit dem Post SV zusammen. Damit darf der Nachwuchs des Kultvereins ab der kommenden Saison an der Jugendregionalliga teilnehmen.
Leoben scheidet aus
Nicht mehr dabei sein wird dagegen der DSV Leoben, der sich aufgrund der finanziellen Problematik rund um die Profi-Spielbetriebs-GmbH aus der Jugendregionalliga zurückzieht und in diesem Zusammenhang auch die NWZ-Lizenz auf eigenen Wunsch sofort zurücklegen wird.
Das sind die Teilnehmer an der ÖFB-Jugendliga 2025/26:
AKA Hypo Vorarlberg, AKA Steiermark-Sturm Graz, AKA Tirol, Admira Wacker, FK Austria Wien, Fußballakademie Burgenland, Fußballakademie St. Pölten NÖ, LASK, Red Bull Fußballakademie, RZ Pellets WAC, SK Rapid, SV Guntamatic Ried
Das sind die Teilnehmer an der Jugendregionalliga 2025/26:
FAC Wien, First Vienna FC 1894, Fußballclub Pinzgau Saalfelden, GAK 1902, KSV 1919, SC TWL Elektra, SK Austria Klagenfurt, SKN St. Pölten, SKU Ertl Glas Amstetten/AFW Waidhofen/Ybbs, SPG Wels, SV Horn/Hollabrunn, SV Stripfing-Weiden/1. Fortuna Wiener Neustädter SC, TSV Egger Glas Hartberg, Wiener Sport-Club