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Letzte Instanz? So geht Austria Salzburg vor

Der Klub befragte, wie angekündigt, seine Mitglieder. Das Ergebnis ist eindeutig:

Letzte Instanz? So geht Austria Salzburg vor Foto: © GEPA

Am Montag erreichte Austria Salzburg der unerfreuliche Entscheid des Bundesliga-Protestkomitees. Den Violetten wurde auch in zweiter Instanz die Zulassung für die 2. Liga verweigert.

Der Grund ist infrastruktureller Natur (alle Infos hier nachlesen>>>). Ein fehlender Bescheid für eine Lärmschutzwand gab den Ausschlag. Dieser soll, wie Präsident Claus Salzmann im Gespräch mit LAOLA1 erklärte, kommenden Montag vorliegen. 

(Text wird unterhalb fortgesetzt)

 

Das sagen die Mitglieder

Am Dienstag befragte der Klub seine Mitglieder darüber, ob man in die letzte Instanz gehen und das Ständig Neutrale Schiedsgericht anrufen soll.

Das Ergebnis der Befragung ist eindeutig, wie die Austria auf "X" mitteilt. "Die überwiegende Mehrheit der zahlreich anwesenden Mitglieder hat sich für eine Schiedsklage ausgesprochen", wird Obmann David Rettenbacher dort zitiert. 

Sollte der Bescheid tatsächlich bis Montag vorliegen, wolle man Montagabend in einer Vorstandssitzung darüber entscheiden, ob man den Gang in die finale Instanz antritt oder nicht. 


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