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100-Millionen-Transfers: Wer war sein Geld wert?

Zwölf Spieler wechselten in der langen Transfer-Historie für 100 Millionen Euro oder mehr den Klub. Wer war es tatsächlich wert?

100-Millionen-Transfers: Wer war sein Geld wert? Foto: © getty

Transfers, bei denen eine Ablösesumme von über 100 Millionen Euro gezahlt werden, sind in den letzten Jahren zur Rarität geworden.

Das lässt sich vor allem auf die Corona-Pandemie zurückführen, die die Klubs dazu zwang, den Geldbeutel etwas enger als gewünscht zu schnüren. 2021 leiteten die Wechsel von Romelu Lukaku zum FC Chelsea sowie Jack Grealish zu Manchester City allerdings den Trend wieder ein, Unsummen an Geld auf den Tisch zu legen.

Und im vergangenen Sommer kratzte Antony mit seinem 95 Millionen Euro schweren Wechsel zu Manchester United an der 100er-Marke. Jene 222 Millionen Euro, die Paris Saint-Germain im Sommer 2017 für Neymar an den FC Barcelona überwies, sollten zumindest in naher Zukunft dennoch unerreichbar bleiben.

Bei der Weltmeisterschaft spielten sich jedoch wieder etliche Spieler in die Auslage, bei einigen von ihnen wird die Ablösesumme fast schon garantiert über 100 Millionen Euro liegen. Aktuell waren zwölf Spieler ihren neuen Klubs diese Summe wert, doch nicht jeder von ihnen zahlte es mit dementsprechenden Leistungen zurück.

LAOLA1 zeigt auf, wer zu überzeugen wusste und wer sogar als Transfer-Flop in die Geschichte eingehen wird:

Gareth Bale (101 Millionen Euro, von Tottenham Hotspur zu Real Madrid)

Gareth Bale (101 Millionen Euro, von Tottenham Hotspur zu Real Madrid)
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Am 1. September 2013 geschah Historisches, als Real Madrid die Schallmauer von 100 Millionen Euro knackte und Gareth Bale für die damalige Rekord-Ablösesumme von Tottenham Hotspur in die spanische Hauptstadt lotste.

Der Wechsel wirbelte zu seiner Zeit reichlich Staub auf, stellten die "Königlichen" ihrem damaligen Superstar Cristiano Ronaldo doch einen noch teureren Kicker vor die Nase. Das Duo ergänzte sich allerdings perfekt, bestritt 157 Spiele gemeinsam.

Nachdem CR7 die Madrilenen im Sommer 2018 verließ, erlitt die Karriere von Bale einen nachhaltigen Knacks. Nach 258 Spielen standen trotzdem 106 Tore und 67 Assists zu Buche. Damit erzielte der Waliser beispielsweise mehr Treffer als die brasilianische Stürmer-Legende Ronaldo und stellte außerdem den Assist-Wert von Zinedine Zidane ein.

Nach neun Jahren endete im Sommer letztendlich die Zeit des Walisers bei Real und in Europa, denn Bale schloss sich dem Los Angeles FC an - und holte mit den Kaliforniern direkt den MLS-Titel.

Paul Pogba (105 Millionen Euro, von Juventus Turin zu Manchester United)

Paul Pogba (105 Millionen Euro, von Juventus Turin zu Manchester United)
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Es ist eines der größten Verlustgeschäfte der Fußball-Geschichte.

Im August 2012 übersiedelte Pogba mangels Perspektive bei Manchester United ablösefrei zu Juventus Turin und spielte sich bei der "Alten Dame" zu einem der besten Mittelfeld-Kicker der Welt hoch. Das rief die "Red Devils" rund vier Jahre später wiederum auf den Plan, satte 105 Millionen Euro für ihren ehemaligen Jugendspieler auf den Tisch zu legen.

Sechs Jahre später verließ der Weltmeister von 2018 den Klub neuerlich ohne einen einzigen Cent in die Kasse zu spülen – und wieder zog es den inzwischen 29-Jährigen nach Turin.

Von Erfolg war auch seine zweite Ära beim englischen Traditionsklub nicht geprägt, besonders mit Ex-Coach Ole Gunnar Solskjaer überwarf sich der Franzose und war auch sonst nicht immer unumstritten.

2017 holte er mit ManUnited zumindest die Europa League und den EFL-Cup, an die Titelausbeute während seiner ersten Ära bei Juve kam er jedoch nicht heran. In 225 Partien konnte er 39 Tore und 51 Assists verbuchen.

Romelu Lukaku (113 Millionen Euro, von Inter Mailand zum FC Chelsea)

Romelu Lukaku (113 Millionen Euro, von Inter Mailand zum FC Chelsea)
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Auch die "Blues" haben im Sommer 2021 mit einer Rückholaktion aufhorchen lassen.

2011 wurde Lukaku noch als 18-jähriges Talent für 15 Millionen Euro vom RSC Anderlecht verpflichtet, zehn Jahre später überwies Chelsea fast 100 Millionen Euro mehr an Inter Mailand. Und im vergangenen Juli ging es per Leihe wieder zurück in die italienische Mode-Metropole.

Dass der wuchtige Angreifer das Potential zu einem Weltklassestürmer hat, bewies er bei der "Nerrazurri" von 2019 bis 2021 eindrucksvoll. Damals erzielte er 64 Tore in 95 Begegnungen, holte mit Inter den "Scudetto".

An diese Torquote kam er bei den "Blues" jedoch nicht einmal annähernd heran, 15 Tore in 44 Spielen lautete die Ausbeute. Unter Ex-Trainer Thomas Tuchel hatte der Belgier einen schweren Stand, lief nur in 42 Prozent aller Premier-League-Spiele von Beginn an auf.

Im Herbst kam Lukaku aufgrund von Verletzungen auch nur auf acht Pflichtspiele - nach der WM-Pause will er zu alter Form zurückfinden.

Eden Hazard (115 Millionen Euro, vom FC Chelsea zu Real Madrid)

Eden Hazard (115 Millionen Euro, vom FC Chelsea zu Real Madrid)
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Den belgischen Rekord für die höchste Ablösesumme hat Hazard inne, inzwischen geht der 31-Jährige jedoch als einer der größten Transferflops in der Geschichte von Real Madrid ein. Nachdem sich Cristiano Ronaldo im 2018 von den "Königlichen" verabschiedete, setzten die Madridistas ihre Hoffnungen in den Flügelstürmer.

Doch schon bei seiner Ankunft sorgte Hazard aufgrund seines miserablen Fitnesszustands für Schlagzeilen, in den Folgejahren fehlte er den Madrilenen in fast 70 Spielen verletzungsbedingt. Wenn er einsatzbereit war, konnte er nicht annähernd an seine Londoner Glanzzeiten anschließen.

Die Kritik am Rechtsfuß reißt auch in dieser Saison nicht ab, zuletzt war er bei der Weltmeisterschaft ein Schatten seiner selbst.

Ob er seinen bis Juni 2024 gültigen Vertrag in Madrid tatsächlich zur Gänze erfüllen wird, liegt wohl nicht mehr in seiner Hand.

Cristiano Ronaldo (117 Millionen Euro, von Real Madrid zu Juventus Turin)

Cristiano Ronaldo (117 Millionen Euro, von Real Madrid zu Juventus Turin)
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2009 stellte der Portugiese mit seinem "galaktischen" Transfer um 94 Millionen Euro von ManUnited zu Real Madrid den damaligen Ablöse-Rekord auf. 13 Jahre später findet sich dieser Wechsel, rein auf die Summe bezogen, nicht einmal in den Top 7 wieder.

Doch CR7 ist auf dieser Liste der erste Spieler, der seiner Ablöse auch gerecht wurde. Bei den "Königlichen" erreichte er, was zu erreichen war – fühlte sich aber zum Ende seiner Ära nicht unverzichtbar und trat die Flucht nach Italien an.

Die "Alte Dame" sah ihn als fehlendes Puzzlestück am Weg zum Champions-League-Titel an, stattdessen flog Juve jedoch gegen die vergleichsweise kleineren Klubs Ajax Amsterdam (Viertelfinale 2019) und FC Porto (Achtelfinale 2020) raus.

Ronaldo wird den Juve-Fans trotzdem nachhaltig in Erinnerung bleiben. Er erzielte 101 Tore und 22 Assists in 134 Spielen, seine Serie-A-Bilanz kann sich mit 98 Torbeteiligungen in ebenso vielen Spielen sehen lassen. Außerdem holte er zweimal den Scudetto, gewann einmal die Coppa Italia, wurde 2018/19 zum Spieler der Saison gewählt und in der folgenden Spielzeit Torschützenkönig.

Im Sommer 2021 tauschte der Superstar "La Bella Italia" für die alte Liebe Manchester United ein, läppische 15 Millionen Euro wurden dafür fällig. Nach seinem Zerwürfnis mit den "Red Devils" steht CR7 nun aber vereinslos da, sein weiterer Weg dürfte ihn wohl nach Saudi-Arabien führen...

Jack Grealish (117,5 Millionen Euro, von Aston Villa zu Manchester City)

Jack Grealish (117,5 Millionen Euro, von Aston Villa zu Manchester City)
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Im Sommer 2021 machte Manchester City den Flügelspieler zum teuersten Transfer in der Premier-League-Historie.

Satte 117 Millionen Euro wanderten auf das Konto der "Villains", die mit dem Eigengewächs das Geschäft ihres Lebens machten. Mit 18 Torbeteiligungen aus 26 Spielen empfahl sich Grealish für die "Citizens", bei denen er allerdings gehörige Anlaufschwierigkeiten hatte.

Schon in Birmingham war der englische Nationalspieler für die eine oder andere Eskapade zu haben, das wurde auch Pep Guardiola bewusst. Der Spanier strich den 26-Jährigen vor Weihnachten 2021 aus dem Kader, nachdem Partyfotos aufgetaucht waren.

Nach enttäuschenden neun Torbeteiligungen aus 38 Partien in der Vorsaison wollte Grealish heuer voll durchstarten - bisher ist ihm das in 20 Spielen jedoch nicht gelungen. Kein Assist, nur ein Tor, so die Bilanz des Engländers.

Bis 2027 ist Grealish an den Meister gebunden, in dieser Zeit sollte dem dribbelstarken Offensivspieler auch der Knoten aufgehen – ansonsten könnte er als einer der größten Transfer-Flops der Liga-Geschichte eingehen.

Antoine Griezmann (120 Millionen Euro, von Atletico Madrid zum FC Barcelona)

Antoine Griezmann (120 Millionen Euro, von Atletico Madrid zum FC Barcelona)
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Als ein solcher muss sich wohl der Franzose abstempeln lassen.

120 Millionen Euro ließ sich der FC Barcelona im Sommer 2019 die Dienste des Nationalspielers kosten, wurde dafür aber bitter enttäuscht. Der Weltmeister von 2018 fand nie an sein Leistungsplateau heran, blieb mit 33 Toren in 101 Pflichtspielen deutlich hinter den Erwartungen.

Deshalb verlieh die Blaugrana den Stürmer am letzten Tag des Sommer-Transferfensters 2021 zurück an seinen alten Stammklub Atletico Madrid. Die "Rojiblancos" sicherten sich zudem eine Kaufoption in Höhe von 40 Millionen Euro.

Nach Querelen einigten sich beide Klubs schließlich darauf, die Summe auf 20 Millionen herabzusetzen, die im nächsten Sommer auch fällig wird. Weitere 20 Millionen Euro muss Atletico nur dann auf den Tisch legen, wenn Griezmann künftig weiterverkauft werden sollte.

Nach seiner Neuerfindung im französischen Nationalteam könnte sich für Griezmann auch unter Diego Simeone eine neue Tür auftun. Denn von einem unumstrittenen Stammspieler war der Franzose im Herbst weit entfernt. In der Rolle als Box-to-Box-Spieler im Mittelfeld könnte er jedoch auch für Simeone unverzichtbar werden.

Joao Felix (127 Millionen Euro, von Benfica zu Atletico Madrid)

Joao Felix (127 Millionen Euro, von Benfica zu Atletico Madrid)
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Noch bevor Griezmann im Juli 2019 den Verein verließ, präsentierte der elffache spanische Meister mit Joao Felix seinen designierten Nachfolger.

Fast 130 Millionen Euro kostete der damalige Golden-Boy-Gewinner, dem eine bärenstarke Saison bei Benfica Lissabon für einen Transfer dieser Größenordnung reichte. 24 Scorerpunkte in 26 Spielen deuteten auf das Talent des Portugiesen hin, welches er auch zweifellos besitzt.

Unter Beweis konnte es der flexible Angreifer allerdings noch nicht stellen, was vor allem immer wieder auftretenden Verletzungen geschuldet ist. In der Vorsaison spielte er ein halbes Jahr mit einem gebrochenen Knochen im Fuß, als er sich in Form schoss, bremste ihn eine Muskelverletzung ein.

Dazwischen kamen Gerüchte auf, dass sich der 22-Jährige durch den Spielstil von Diego Simeone gebremst fühlt und einen Wechsel anstrebt. Im Sommer wollte Felix noch den Großangriff auf einen Fixplatz starten, der war allerdings auch im Herbst außer Reichweite. Nun scheint ein (leihweiser) Transfer näher denn je.

Philippe Coutinho (135 Millionen Euro, vom FC Liverpool zum FC Barcelona)

Philippe Coutinho (135 Millionen Euro, vom FC Liverpool zum FC Barcelona)
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Als der FC Barcelona noch flüssig war, waren sich die Verantwortlichen offenbar sehr sicher, dass Coutinho die durch den Rekordtransfer von Neymar zu PSG entstandene Lücke schließen könne. Und anfangs sah es auch gut aus, dass der Traum Realität wird.

Nach einer furiosen Halbsaison bei den "Reds" (Anm: 13 Scorerpunkte in 14 Spielen) konservierte der Brasilianer seine Form und wusste mit 16 Torbeteiligungen in 22 Pflichtspielen zu überzeugen. Danach ging es aber steil bergab.

Nach einer schwachen Spielzeit 2018/19 wurde der Offensivspieler zum FC Bayern München ausgeliehen, wo es für ihn durchaus besser lief. Am unglaublichen 8:2-Sieg in der Champions League gegen Barca hatte Coutinho mit zwei Toren und einer Vorlage maßgeblichen Anteil, die Münchner verzichteten trotzdem auf eine feste Verpflichtung.

Inzwischen konnten die Katalanen den 30-Jährigen mit einem Transferminus von 115 Millionen Euro von der Gehaltsliste streichen und an Aston Villa verkaufen, wo Coutinho allerdings auch nicht aufblühte und nun vor einem Wechsel zurück in die brasilianische Heimat stehen soll.

Ousmane Dembele (140 Millionen Euro, von Borussia Dortmund zum FC Barcelona)

Ousmane Dembele (140 Millionen Euro, von Borussia Dortmund zum FC Barcelona)
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Fünf Millionen Euro teurer und somit der Rekord-Einkauf Barcas ist Dembele. Nach einer starken Saison bei Borussia Dortmund erstreikte sich der Franzose seinen Wunschwechsel, in Katalonien sollte auch er die Nachfolge von Neymar antreten.

Relativ bald nach seinem Transfer verletzte sich der heute 25-Jährige erstmals, das Pech blieb ihm während seiner gesamten Barcelona-Zeit an den Füßen kleben.

Fast 700 Tage fehlte Dembele aufgrund des einen oder anderen Wehwechens, verpasste umgerechnet 102 Spiele. Zudem schrieb der trickreiche Flügelstürmer auch abseits des Feldes Schlagzeilen, kam öfters zu spät zum Training und zeigte sich zu selten von seiner besten Seite.

Sein enormes Potenzial blitzte nach seiner doch überraschenden Vertragsverlängerung im Herbst zwar immer wieder auf, der katalanischen Rekord-Transfersumme wird er aber wohl nie vollends gerecht werden.

Kylian Mbappe (180 Millionen Euro, von AS Monaco zu Paris Saint-Germain)

Kylian Mbappe (180 Millionen Euro, von AS Monaco zu Paris Saint-Germain)
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Im Sommer 2017 holte PSG den heutigen Superstar aufgrund des Financial Fairplays erst per Leihe von AS Monaco, ein Jahr später überwies der Meister rund 180 Millionen Euro ins Fürstentum.

In Paris reifte der Nationalteamspieler zu einem der besten Spieler der Welt, schießt die Ligue 1 Jahr für Jahr kurz und klein. In der letzten Saison kam er etwa auf 28 Tore und 19 Vorlagen in 35 Spielen.

Eine unfassbare Quote, an die der 24-Jährige heuer noch nicht ganz rankommt - aber 24 Torbeteiligung aus 20 Spielen können sich trotzdem sehen lassen.

Man darf gespannt sein, wie Mbappe das verlorene WM-Finale - in dem er einen Hattrick verbuchte - verarbeiten wird. Sein Lechzen nach Titeln sollte dies aber keinen Abbruch tun.

Neymar (222 Millionen Euro, vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain)

Neymar (222 Millionen Euro, vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain)
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Sind 180 Millionen Euro nicht schon verrückt genug, legte PSG beim Transfer von Neymar im Juli 2017 noch einen oben drauf und knackte die 200-Millionen-Schallmauer mit 222 Millionen Euro deutlich.

Der inzwischen 30-jährige Brasilianer ist ein Jahrhundert-Talent, wurde seiner extrem hohen Ablösesumme aber eigentlich nicht gerecht.

Denn der Flügelstürmer brachte in seinen mittlerweile fünfeinhalb Jahren in Paris durchaus seine Leistung, fiel in der Vergangenheit aber häufig durch seine divenhafte Art auf und war nicht der unumstrittene Leistungsträger, welcher Mbappe ist.

Das soll sich heuer aber endlich ändern, Neymar blieb im Herbst weitestgehend verletzungsfrei und schickt sich an, seine bisher wohl beste Saison in Paris zu absolvieren. Nach 14 Ligue-1-Spielen hat er bereits 20 Torbeteiligungen zu Buche stehen, in der Champions League sind es fünf aus fünf Partien.

Außerdem ranken sich zum gefühlt ersten Mal seit längerer Zeit keinerlei Transfergerüchte rund um den Brasilianer, der aber nach dem bitteren Viertelfinal-Aus bei der WM "psychisch zerstört" war. Ihm wieder es im Vergleich zu Mbappe wohl schwerer fallen, den Fokus wieder auf den Klub-Alltag zu richten.

Gelingt ihm das und konservieren Mbappe sowie Lionel Messi ihre WM-Form, dann könnte PSG ein goldenes Frühjahr bevorstehen.


VIDEO: Neymars unglaublicher Start in diese Saison

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