Führungswechsel an der Spitze der bestbezahlten Fußball-Profis. Laut dem Wirtschaftsmagazin "Forbes" übernimmt Superstar Cristiano Ronaldo wieder die Top-Position.
Der zu Manchester United zurückgekehrte Portugiese soll demnach in der laufenden Saison ein Jahressalär von 125 Millionen Dollar (vor Steuern) beziehen. 70 Millionen davon entfallen laut der Studie alleine auf sein Gehalt sowie Bonuszahlungen beim englischen Topclub. Der Rest ergibt sich durch Sponsorverträge.
Der 36-jährige Ronaldo ließ damit seinen Langzeit-Rivalen Lionel Messi wieder hinter sich. Der nun für Paris Saint-Germain spielende Argentinier (33) - im Vorjahr in der Forbes-Liste mit 126 Mio. Dollar voran - verdient demnach nun 110 Mio. Dollar. Alleine auf das Gehalt bezogen soll Messi mit 75 Mio. voran liegen.
Die Nummer drei und vier der Bestverdiener sind ebenfalls Profis von PSG. Der Brasilianer Neymar wird demnach auf 95 Mio. Dollar Verdienst kommen, der Franzose Kylian Mbappe auf vergleichsweise "bescheidene" 43 Mio. Noch immer in den Top Ten scheint Andres Iniesta auf Platz sieben auf. Der 37-jährige Spanier spielt nun für Vissel Kobe in Japan, sein Verdienst wird immer noch auf 35 Mio. Dollar geschätzt.