Sie sind zwei sportliche Aushängeschilder Österreichs: David Alaba und Marco Schwarz.
Doch bevor die beiden wieder auf dem Fußballplatz beziehungsweise auf der Skipiste stehen, teilen ÖFB-Kapitän David Alaba und Ski-Austria-Ass Marco Schwarz das gleiche Schicksal: Alaba erlitt einen Kreuzbandriss im Dezember letzten Jahres, während Schwarz vor knapp sieben Wochen einen ähnlichen Rückschlag hinnehmen musste.
Jetzt arbeiten die beiden gemeinsam an ihrem Comeback und pushen sich gegenseitig am Weg zurück.
Alaba und Schwarz als "Rehab-Buddies"
Was die Reha für viele Sportler zu einem einsamen und mühsamen Weg macht, erleben Alaba und Schwarz als gemeinsame Herausforderung. Die beiden Athleten haben sich entschieden, einen Teil des Reha-Prozesses nicht alleine zu durchlaufen, sondern sich gegenseitig zu unterstützen. So absolvieren sie derzeit gemeinsame Trainingseinheiten, unter anderem auf dem Ergometer, um ihre Muskeln zu stärken und ihre Fitness zurückzugewinnen.
Einblick in den Reha-Alltag: Fortschritte und gute Laune
Das beweist ein Bild auf "Instagram". Schwarz teilte kürzlich Fotos von sich und Alaba, wie sie mit Krücken gut gelaunt nebeneinander stehen und ihre Fortschritte feiern. Trotz der physischen und mentalen Herausforderungen, die mit einer Rehabilitation einhergehen, strahlen die beiden Sportler Zuversicht und gute Laune aus. Auch wenn der Weg zurück noch ein langer ist, ist er zu zweit dann doch vielleicht ein Stückchen kürzer.
Beide Sportler haben klare Ziele vor Augen: Alaba strebt eine Teilnahme an der Europameisterschaft 2024 an, während Schwarz bereits den Fokus auf die Heim-WM 2025 in Saalbach legt.