Thierry Henry führte die Olympiamannschaft von Frankreich 2024 bis ins Endspiel, in diesem scheiterte die "Équipe Tricolore" an Spanien.
Auch wenn es nicht ganz zum Titel reichte, hat Henry seine Qualitäten als Cheftrainer eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die Arsenal-Ikone hatte zuvor auch die französische U21-Auswahl, CF Montréal und die AS Monaco betreut. Der Durchbruch als Trainer ist dem 47-Jährigen jedoch (noch) nicht gelungen.
Henry: "Es muss für mich und meine Familie Sinn machen"
Lange sah es so aus, als hätte Henry dem Trainerdasein bereits abgeschworen, doch bei den Olympischen Spielen dürfte der französische Welt- und Europameister Blut geleckt haben.
Denn kürzlich ließ er anklingen, dass er sich ein erneutes Trainer-Engagement durchaus vorstellen könne. "Ich bin für alles offen", erklärte der frühere Weltklasse-Stürmer in dieser Woche bei der "Monday Night Football" bei "Sky Sports".
Er stellte jedoch auch sofort klar: "Aber es muss etwas sein, das für mich und meine Familie Sinn macht." Neben seinem Job als TV-Experte bei "CBS Sports", tritt der 47-Jährige als Investor beim Serie-A-Klub Como 1907 auf. Vielleicht kommt in absehbarer Zeit auch noch ein Trainerjob hinzu.