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Offener Brief des GAK: So reagiert der SK Sturm

Die Blackies können die Vorgehensweise des GAK nicht nachvollziehen.

Offener Brief des GAK: So reagiert der SK Sturm

Der SK Sturm kann die Vorgehensweise des GAK nach den Vorfällen im Rahmen des Bundesliga-Spiels zwischen den Schwarz-Weißen und dem SK Rapid vergangenen Samstag (0:0) nicht nachvollziehen.

"Mit den Fangruppen-Verantwortlichen gibt es regelmäßigen Kontakt über alle wesentlichen Themen. Es ist nicht im Interesse des SK Sturm, einen öffentlichen Diskurs über diese Thematik zu führen. Dieser wird mit unseren Fans direkt und in der konstruktiv-kritischen Art geführt, wie wir es auch in der Vergangenheit getan haben", heißt es in einer Stellungnahme auf der Vereins-Website der Blackies.

In einem Offenen Brief wiesen die Grazer Rotjacken davor auf eine "Vielzahl von Gewaltexzessen und kriminellen Handlungen" hin und listen mehrere Vorfälle auf. "Wir haben ein Gewaltproblem in der Stadt!", so das Statement.

Der unentschuldbare Vorfall beim Spiel am Samstag, der von GAK-Fans ausgegangen war, dürfe sich nicht wiederholen, ist in der Stellungnahme von Sturm zu lesen. "Wir vertrauen der Polizei, entsprechende Sanktionen zu setzen."

Der Klub sei bereit, "alles in unserer Macht stehende beizutragen, um das positive Image des Fußballsports zu verbessern. Bei Gewalt drohen Stadionverbote und Anzeigen, so wie das auch in der Vergangenheit der Fall war."

Abschließend hält der aktuelle Bundesliga-Tabellenführer fest: "Der SK Sturm steht für leidenschaftliche Fußballfeste. Das haben die 90 Minuten am vergangenen Samstag bewiesen."


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