Padboll-Premiere für Europa!
Am Samstag steigt im Wiener Prater der internationale Padbol-Auftakt, das erste sportliche Highlight in der jungen Geschichte dieser neuen Sportart. Der Padbol Nations Cup, ein Vier-Nationen-Turnier, zieht auch viele Experten aus dem Fußball an.
Hans Krankl, Steffen Hofmann, Peter Stöger, Stefan Maierhofer, Ivica Vastic, Robert Almer, Florian Klein, Helge Payer, Roman Kienast, Mario Konrad, Gerhard Hitzel, Franz Weber, uvm. haben ihren Besuch angekündigt.
Die Premiere in Europa mit dem ersten Padbol Nations Cup bringt Ex-Profis, Ex-Nationalspieler und Padbol-Spezialisten aus Österreich, Deutschland, Italien und Ungarn in den Glaskäfig zu einer besonderen Fußball-Show, die sogar dem Weltverband FIPA in Argentinien einen langen Online-Artikel wert ist.
Für jedes Padbol-Land gehen jeweils zwei Mannschaften an den Start. Mit dem gebürtigen Ungarn György Garics (Gründer von Padbol Österreich) und Andi Ivanschitz werden von rot-weiß-roter Seite 110 A-Länderspiele aufgeboten. Im zweiten österreichischen Team spielen Marcus Pürk und Andreas Lasnik. Moderiert wird das Event von Ex-Rapid-Stadionsprecher Andy Marek.
Die Teams:
Österreich 1: Gyuri Garics, Andreas Ivanschitz
Österreich 2: Marcus Pürk, Andreas Lasnik
Deutschland 1: Hektor Iglesias, Fran Lopez
Deutschland 2: Gökhan Ünver, Ayhan Akaslan
Italien 1: Fabio Arigolas, Filippo LAI
Italien 2: Simone Angiletta, Alessandro Vender
Ungarn 1: Halmai Gábor, Illés Béla
Ungarn 2: Zombori Zalán, Bócs Tamás
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Der Modus:
Jeder gegen jeden lautet der Modus, gewertet wird das Gesamtergebnis der jeweiligen Nationen. Nach Abschluss der Gruppenspiele gibt es ein Spiel um Platz 3 sowie das Finale.
Im Rahmenprogramm spielen die U16-Teams von Vienna, Frauen-Teams und Promis.
Moderation:
Andy Marek
Das ist Padbol:
Bei Padbol handelt es sich um eine im Jahr 2008 in Argentinien ins Leben gerufene Sportart.
- Gespielt wird in Glaskäfigen auf einer Fläche von 6x10 Metern von zwei gegen zwei Spielern.
- In der Mitte des Spielfeldes befindet sich ein 1 Meter hohes Netz.
- Die Glaswände können genützt werden, um dem Spiel Tempo und Effet zu verleihen.
- Ein eigener Ball (etwas kleiner und leichter als ein Fußball) mit besonderem Sprungverhalten unterstützt die Dynamik des Spiels.
- Der speziell entwickelte Kunststoffboden aus Polypropylen verstärkt die Effekte.
- Wie im Fußball dürfen alle Körperteile mit Ausnahme der Arme und Hände den Ball berühren.
- Gezählt werden Punkte und Sätze wie beim Tennis. Padbol wird in ca. 30 Ländern betrieben und ist auf dem Vormarsch nach Europa. Es werden bereits Welt- und Europameisterschaften ausgetragen.
Und was besonders PADBOL besonders attraktiv macht: es ist ein Sport für alle Generationen, sowohl weiblich als auch männlich, der auch kostengünstig ist, da es keine
besondere Sportausrüstung benötigt. Die GDP Sport GmbH (mit Gyuri Garics als Geschäftsführer) besitzt die exklusiven Vermarktungsrechte für Österreich, Deutschland und Liechtenstein. Der Österreichische Padbol-Verband (mit Heinz Palme als Präsident) reguliert die Entwicklung von Padbol in Österreich in enger Zusammenarbeit mit GDP.
Und wer PADBOL spielen möchte, kann sich auf www.padbol.at anmelden.