Vorne kurz, hinten gar nix - die Frisur von Brasiliens Legende Ronaldo auf dem Weg zum WM-Titel 2002 in Japan und Südkorea wurde ikonisch.
16 Jahre später erklärt der nun 41-Jährige, was es mit dem "Stirn-Dreieck" auf sich hatte: Der ungewöhnliche Haarschnitt war ein Ablenkungsmanöver von einer Knieverletzung. "Als ich mit der schlimmen Frisur zum Training kam, spielte das keine Rolle mehr. Alle redeten plötzlich über meine Haare", so der ehemalige Stürmer bei einem Termin von Real Madrid in Melbourne.
"Ich konnte daraufhin ruhiger bleiben und mich auf das Training konzentrieren. Ich bin nicht stolz auf die Frisur, weil sie schon verrückt war", lacht er.