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Gruber: "Ich muss nicht der Präsident der Herzen sein!"

LASK-Chef Siegmund Gruber ist ein Mann mit Ecken und Kanten. Der bald 50-Jährige spricht am Stammtisch bei Andy Ogris über das neue Stadion und die Zukunft:

Gruber:

In knapp zehn Jahren von null auf hundert.

Als die Bundesliga dem LASK für die Saison 2012/13 die Lizenz verweigerte, kam es beim Linzer Athletik-Sport-Klub zu einem großen Umbruch und einer Neuausrichtung. Die "Freunde des LASK" übernahmen den Verein.

Der damals knapp 40-jährige Siegmund Gruber - einer aus der Personengruppe, die damals mit beträchtlichen Sponsorengeldern den Verein vor dem Untergang retteten - zog als Vize-Präsident in die Führungsetage des LASK ein.

2016 übernahm Gruber das Präsidentenamt. Die Vision des eigenen Stadions auf der Linzer Gugl nahm Formen an. Gruber krempelte die Ärmel hoch und ging allen Unkenrufen zum Trotz seinen Weg.

Am Stammtisch bei Andy Ogris powered by LASK - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - berichtet Siegmund Gruber stolz über die neue Heimstätte der Schwarz-Weißen. Gruber weiß, dass er nie Everybody's Darling werden wird. Davor verfolgt er die Vision, mit dem LASK einen Titel zu holen.

Wie sich Präsident Gruber die sportliche Zukunft des LASK vorstellt, warum er 24 Stunden für den Verein da ist und wie der Macher-Typ die Situation in der Admiral Bundesliga einschätzt, beantwortet er am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast).



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