Bei Sturm Graz durchlief der Mittelfeldspieler Anfang der Nuller-Jahre alle Nachwuchsauswahlen, mit den BSC Young Boys jubelte Thorsten Schick über den ersten Meistertitel für Bern nach 32 Jahren und nach der erfolgreichen Titelverteidigung in der Schweiz wechselte der Steirer für fünf Jahre zum SK Rapid.
Im Sommer 2024 brach er seine Zelte in Wien ab und versuchte sein Glück beim steirischen Traditionsverein DSV Leoben. Doch dort merkte der heute 34-Jährige schnell, dass das DSV-Management der Herausforderung Profifußball nicht gewachsen ist.
"Luftschlösser" in Leoben, Klassenerhalt mit Wildon
Neben Schick verließen weitere Leistungsträger das sinkende Schiff in Leoben. Gemeinsam mit Kevin Friesenbichler und Mario Leitgeb heuerte der angehende Trainer beim Regionalliga-Aufsteiger SV Wildon an.
Am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - erklärt Thorsten Schick, wie er mit etlichen Winter-Neuzugängen versucht, das Tabellenschlusslicht Wildon in der 3. Liga zu halten und wann er seine Fußball-Schuhe an den Nagel hängt.
Auch eine mögliche Rückkehr als Betreuer beim SK Rapid ist ein Thema
Was der 63-fache Ex-Teamspieler Ogris über seinen Frühjahrs-Auftakt mit SV Stockerau zu sagen hat und warum sich Schick mit Tennis bzw. Golf fit hält, erzählen sie in der 140. Episode am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast).
Die 140. Episode als Podcast: