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Christoph Freund zu Gast am Ogris-Stammtisch

Salzburgs Sportdirektor u.a. über Scouting, Kaderqualität und Europacup-Bilanz.

Christoph Freund zu Gast am Ogris-Stammtisch Foto: © GEPA

Die Erfolge verdienen größten Respekt. Der FC Red Bull Salzburg dominiert den heimischen Fußball seit Jahren und eilt von Titel zu Titel.

Eine der führenden Kräfte im bestens aufgestellten Bundesliga-Verein ist Christoph Freund. Der 43-jährige Saalfeldner spielte einst in Tirol in der 2. Liga und vor 20 Jahren für den SC Untersiebenbrunn, mit dem er einen legendären Cup-Sieg gegen den von Frank Stronach geführten "Mutter"-Klub Austria Wien feierte.

Freund ist ein Mann der ersten Stunde beim FC Red Bull Salzburg. Er arbeitete in verschiedenen Positionen, begann als Teammanager, war Sportkoordinator und übernahm nach Ralf Rangnick das Amt des Sportdirektors in der Mozartstadt.

Was Freund von seinem deutschen Vorgänger lernte, wie das Scouting bei den "Bullen" funktioniert, wie er vernetzt ist und warum er immer wieder danach trachtet, dass die besten Spieler den Sprung in eine Top-Liga schaffen, erzählt er am Stammtisch bei Andy Ogris moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler.

Freund analysiert die Auftritte der Salzburger in der Champions League und der Europa League, nennt die Ziele für die Zukunft, spricht über Jesse Marsch, Yusuf Demir, die Konkurrenz im eigenen Land, den Damen-Fußball und die Philosophie hinter den Erfolgen der Salzburger.


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