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Am Stammtisch bei Andy Ogris: Wie geht Teqball?

Was kann der Fußball auf dem gewölbten Tisch? Neues Trend-Spiel stellt sich vor.

Am Stammtisch bei Andy Ogris: Wie geht Teqball? Foto: © getty

Jede Menge Spaß, viel Ballgefühl und spannende Partien bietet die neue Trend-Sportart Teqball. Verschiedenste Spielarten sind möglich: Ob gegen einen Gegner, ob im Doppel gegen zwei andere Spielerinnen oder Spieler, ob im gemischten Doppel oder als beliebtes "Ringerl", wie wir es aus dem Tischtennis kennen.

Elemente aus dem Tischtennis und viel Fußball werden in der vor allem bei der Jugend beliebten Sportart Teqball vereint. Zwei ungarische Fußballfans - Ex-Profi Gabor Borsanyi und der Computerspezialist Viktor Huszar - brachten Teqball 2015 auf den Markt. 2017 fand in Budapest der erste World Cup statt, 2019 nahmen beim Welt-Turnier in Ungarns Hauptstadt bereits 158 Spieler aus 57 Ländern teil.

In Österreich steht der Trend noch in den Kinderschuhen. In Wien bietet Daniel Blazanovic beim SV Donau in der Soccer Challenge Anlage (1220, Weissauweg 1) eine Trainingsstätte für Teqball an.

Teqball-Präsidentin Alexandra Koncar "trommelt" für ihre Sportart

Österreichs 63-facher ÖFB-Teamspieler Andy Ogris ist vom Potential der Sportart begeistert und holte Teqball-Präsidentin Alexandra Koncar sowie Teqball-Sportdirektor Marcus Pürk - ehemaliger Bundesliga-Profi bei Austria, Rapid, Sturm Graz und Admira - an den Stammtisch.

Koncar und Pürk stellen die Sportart vor, erklären wie und wo es aktuell überall zum Einsatz kommt, wie man einen Teqball-Tisch erwerben kann und wie sich der sportliche Wettbewerb entwickelt.

Am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - werden von Präsidentin Alexandra Koncar alle Fragen rund um Teqball erläutert, ehe Marcus Pürk und Daniel Blazanovic (Präsident des Vienna TEQBALL Clubs) dann auch am Teqballtisch Einblicke in die hierzulande noch junge Trend-Sportart geben.

Doch sehen sie selbst:

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