Zuerst war er ÖFB-Mitarbeiter in den verschiedendsten Funktionen, dann UEFA-Manager, später Vorstand der österreichischen Bundesliga und zuletzt Generalsekretär der Vertretung von 37 europäischen Profiligen (EPFL).
Georg Pangl kennt den Fußball national und international vor und hinter den Kulissen.
Seit 35 Jahren dreht sich beim Burgenländer fast alles um die wichtigste Nebensache der Welt.
Seit 2020 ist der Mittfünfziger Inhaber der Pangl Football Group und widmet sich dabei vorwiegend den Themen Finanzierung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit.
Am Stammtisch bei Andy Ogris - moderiert von LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler - nimmt Georg Pangl, als ehemaliger Venue Director bei der EURO 2000 in Eindhoven sowie den Champions-League-Finalspielen 2003 und 2004, auch zu den Vorfällen rund um das CL-Finale zwischen Real Madrid und Liverpool Stellung.
Pangl erklärt die rasante und für ihn zum Teil "ungesunde" Entwicklung der Champions League, nennt Zahlen zum Wahnsinn "Super League" und erklärt die Champions League neu, die ab 2024 für noch mehr Kritik bei den Fans, aber Millionen für die Großen sorgen wird.
Wie Pangl und Ogris die drei europäischen Endspiele analysieren, was sie zum Ausgang der Bundesliga zu sagen haben und warum sich Pangl - wäre er noch immer Vorstand der Bundesliga - gegen die Ligareform und gegen den VAR ausgesprochen hätte, diskutieren die Herren ausführlich am LAOLA1-Stammtisch (im VIDEO und Podcast):