Als Schülerin wollte sie unbedingt Sport-Journalistin werden, während des Studiums in den 1980er-Jahren landete sie als Regie-Assistentin bei der ORF-Jugendsendung "Okay", wo sie bald schon zur Moderatorin des Formats aufstieg.
Damit hat die Wienerin ihren Platz im Fernsehen gefunden. Mit dem ORF-Kultformat "X-Large" schaffte sie den Durchbruch. Von 1988 bis 1993 war sie beim ZDF engagiert und moderierte das Jugendmagazin "Doppelpunkt" sowie die Sendung "Live aus der Frankfurter Oper".
Vor 20 Jahren war sie als Vorgängerin von Armin Assinger das Gesicht der "Millionenshow". Barbara Stöckl engagiert sich bei "Licht ins Dunkel" und ist aktuell mit der nach ihr benannten Talkshow "Stöckl", in der sie Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens zum Gespräch bittet, im ORF zu sehen. Ob sie lieber Cristiano Ronaldo oder Lionel Messi in ihrer Sendung hätte, beantwortet sie ebenso offen, wie die Frage nach ihren eigenen sportlichen Aktivitäten.
Andy Ogris, der wie viele Sportler bei "Stöckl" zu Gast war, sprach an die Moderatorin einen Gegenbesuch aus und holt sie zu sich an den Stammtisch.
Was Barbara Stöckl einst in ein Sport-Gymnasium führte, warum sie Fan des Wiener Sport-Clubs ist, weshalb sie sich klar gegen den Videobeweis (VAR) ausspricht und wofür sie dem Fußball dankbar ist, verrät sie im Gespräch mit LAOLA1-Chefredakteur Peter Rietzler und Andy Ogris am LAOLA1-Stammtisch.
Schauen Sie sich an, was herauskommt, wenn eine TV-Moderatorin einmal die Seite wechselt und sich als Fan des Fußballs outet.