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Nach WM-Aus: Muss Tunesien-Coach um seinen Job bangen?

Die Zukunft von Tunesiens Trainer Jalel Kadri ist nach dem Scheitern in der WM-Vorrunde offen.

Nach WM-Aus: Muss Tunesien-Coach um seinen Job bangen? Foto: © getty

Nach dem erneut verpassten WM-Achtelfinale ist die Zukunft von Tunesiens Trainer Jalel Kadri offen.

Wie der 50-Jährige am Mittwoch nach dem überraschenden 1:0 gegen Weltmeister Frankreich (Spielbericht >>>) sagt, war sein Vertrag an das Erreichen der K.o.-Runde bei der WM in Katar geknüpft.

"Da wir das Achtelfinale nicht erreicht haben, ist es das Recht des tunesischen Fußballverbandes, meinen Vertrag zu beenden. Sie müssen darüber entscheiden", sagt Kadri.

Der Verband werde entscheiden müssen, ob er die Mission mit der Mannschaft erfüllt habe oder nicht. Die Tunesier sind auch bei ihrer sechsten WM-Teilnahme nicht über die Vorrunde hinausgekommen.

Mit einem 1:0-Sieg gegen Frankreich verabschiedeten sich die Nordafrikaner mit vier Punkten in der Gruppe D aus Katar, lagen allerdings hinter den Franzosen (6) und Australien (6).


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