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DTM: Red Bull Ring auch 2025 im Kalender

Die deutsche GT3-Meisterschaft hält auch in der nächsten Saison an der österreichischen Traditionsstrecke fest.

DTM: Red Bull Ring auch 2025 im Kalender Foto: © ADAC Motorsport/ADAC Klassik

Der ADAC und die DTM haben am Mittwoch den Kalender für die Saison 2025 präsentiert, der erneut acht Rennen umfassen und in drei Ländern gastieren wird.

Zwar haben der Salzburgring sowie der portugiesische Stadtkurs Vila Real nicht den Einzug geschafft, allerdings bleibt der Red Bull Ring erhalten. Gastieren wird die GT3-Meisterschaft vom 12. bis zum 14. September.

Der Auftakt ist vom 25. bis 27. April in der Motorsport Arena Oschersleben, im Mai steht das zweite Wochenende auf dem Lausitzring (23.-25.) auf dem Programm. Im Juni wird in Zandvoort, Niederlande (6.-8.), gefahren, im Juli folgt der Stadtrennen-Klassiker auf dem Norisring (4.-6.). 

Den Start in die zweite Saisonhälfte markiert der Nürburgring vom 8. bis 10. August. Im selben Monat findet auch der Lauf auf dem Sachsenring (22.-24.) statt, ehe es die Meisterschaft in die Steiermark zieht. Das Saisonfinale findet auf dem Hockenheimring Anfang Oktober (3.-5.) statt.

"Die Begeisterung der Fans für die DTM ist hoch, das zeigt, dass wir bei der Kalendergestaltung richtig liegen. In den vergangenen Monaten haben wir intensiv spannende Austragungsorte für die DTM geprüft. Da wir allerdings bei allen Events in Deutschland in diesem Jahr einen deutlich steigenden Zuspruch von Besuchern haben, werden wir für die Saison 2025 noch an den bewährten Austragungsorten festhalten", erklärt ADAC-Motorsportchef Thomas Voss in der Presseaussendung.

Bortolotti vor Titelkampf in Hockenheim

Das Finale der Saison 2024 findet vom 18. bis 20. Oktober auf dem Hockenheimring statt. Als Gesamtleader reist der in Wien lebende Italiener Mirko Bortolotti (SSR-Lamborghini) an, der 204 Punkte auf dem Konto hat. Erster Verfolger ist Kelvin van der Linde im Abt-Audi (189). Auch Maro Engel im Winward-Mercedes (184) hat noch Titelchancen, wenngleich die Wahrscheinlichkeit deutlich geringer ist.

Der in Bregenz lebende Deutsche René Rast (Schubert-BMW), der amtierende Champion Thomas Preining (Manthey-Porsche), der Wahl-Salzburger Nicki Thiim (SSR-Lamborghini) sowie die Tiroler Lucas Auer (Mann-Filter-Mercedes) und Clemens Schmid (Dörr-McLaren) haben allesamt keine Chance mehr auf den Titel.

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