Max Verstappen hat seinen Sieg beim Großen Preis der USA dem kürzlich verstorbenen Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz gewidmet.
Zugleich machte der Niederländer den Konstrukteurstitel in der Formel 1 perfekt, als er sich nach einem verpatzten Boxenstopp wieder vor Lewis Hamilton und Charles Leclerc an die Spitze kämpfte.
Für Aufsehen sorgte zudem Fernando Alonso mit einer kurzzeitigen Fahrt auf den Hinterrädern. Zum Rennen sparten internationale Medien nicht mit Lobeshymnen auf den neuen und alten Weltmeister:
Großbritannien:
"The Telegraph": "Es war ein Finale, das von Hollywood hätte geschrieben sein können: 'Lewis versus Max 2: Diesmal ist es was Persönliches!'"
"Daily Mail": "Max Verstappen, das unaufhaltsame Geschoss, lochte Sieg Nummer 13 der Saison ein, um sich gleichauf mit Michael Schumacher und Sebastian Vettel einzureihen."
Spanien:
"Marca": "Verstappen, im Namen Dieters."
"Mundo Deportivo": "Verstappen nimmt Amerika ein."
Frankreich:
"Le Figaro": "Achter Sieg in Folge für Red Bull in Austin. Die österreichische Marke schlug in Texas erneut zu und holte sich den Sieg mit Max Verstappen (...) und den Konstrukteurstitel mit dem vierten Platz von Sergio Perez. Die blauen Autos dominieren (...)."
"L'Équipe": "Max Verstappen ist nicht zu stoppen."
Deutschland:
"Bild": "Red Bull holt Titel für Mateschitz. Emotionales Weltmeister-Rennen in Austin. Red Bull widmet diesen Titel dem Mann, ohne den der Erfolg des Rennstalls niemals möglich gewesen wäre: Dietrich Mateschitz."
"FAZ": "Verstappens emotionaler Sieg für Mateschitz. Der 13. Saisonerfolg von Max Verstappen ist vor allem einer für Dietrich Mateschitz."
Italien:
"Tuttosport": "Der Grand Prix der USA, das 19. Rennen der WM, sieht den Sieger Max Verstappen. Der Niederländer, der schon in den vergangenen Wochen als Weltmeister bestätigt wurde, lässt seinen Gegnern nicht einmal Krümel übrig und gewinnt auch das Rennen in Austin."
