Der 26-Jährige holte beim Qualifying in Las Vegas bereits zum 23. Mal mit seinem Ferrari den ersten Startplatz, egailisierte damit die Marke einer Rennlegende.
Es handelt sich um niemand geringeren als den dreifachen österreichischen Formel-1-Weltmeister Niki Lauda, der von Südafrika 1974 bis Österreich 1977 ebenfalls 23 Pole-Positions für den italienischen Rennstall holte.
Damit reiht sich Leclerc neben einer absoluten Legende des Motorsports ein.
Auf den Spuren von Michael Schumacher?
In der ewigen Ferrari-Bestenliste liegt somit nur noch Michael Schumacher mit 58 ersten Startplätzen vor dem Monegassen, der sich mit Lauda den zweiten Platz teilt.
Stars wie Felipe Massa, Sebastian Vettel oder Alberto Ascari ließ der 26-Jährige bereits hinter sich.
Im Jahr 2023 holte Leclerc bereits fünf Pole Positions: Damit ist der Ferrari-Pilot hinter Max Verstappen - mit dem klar besseren Red Bull - der beste Pilot im Qualifying 2023.
In seiner Debüt-Saison mit Ferrari 2019 war er mit sieben sogar der beste Qualifier.
