Charles Leclerc hat nach dem ersten und zweiten auch im abschließenden dritten Training zum Grand Prix von Spanien die Nase vorne.
Der Ferrari-Pilot legt auf dem Circuit de Catalunya eine Rundenzeit von 1:19,772 Minuten auf den Asphalt und schlägt Red-Bull-Pilot Max Verstappen um gerade einmal 0,072 Sekunden.
Dahinter folgen die beiden Mercedes-Fahrer George Russell (+0,148) und Lewis Hamilton (+0,230) sowie Carlos Sainz (+0,357) im zweiten Ferrari.
Verstappen-Teamkollege Sergio Perez (+0,488) ist Sechster, die Top Ten komplettieren Lando Norris (McLaren), Kevin Magnussen (Haas), Valtteri Bottas (Alfa Romeo) und Esteban Ocon (Alpine).
Schumacher-Bremse fängt Feuer
In einem über weite Strecken ereignislosen Training sorgt Mick Schumacher für spektakuläre Bilder. Der Deutsche eilt mit brennender Bremse an die Box, das Feuer wird kurz darauf gelöscht. Dennoch kann Schumi nicht weiterfahren, am Ende des dritten Freien Trainings belegt der noch punktelose 23-Jährige Rang 19.
Auch bei AlphaTauri wird das Brand-Thema zur Sorge, Pierre Gasly kehrt kurz nach Session-Start zurück an die Box. Aus der Motorabdeckung steigt Rauch auf, was scheinbar auf eine Überhitzung aufgrund der 32 Grad Lufttemperatur zurückzuführen ist. Der einfache Grand-Prix-Sieger setzt im gesamten Training keine Zeit und wird 20.
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